Wärme und Regen wäre nötig. Aber wenn's durch starken Regen bis in tiefere Lagen schneit, bringt das dem Rhein sehr wenig.Mathias1000 hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, 2-3 Tage rechter Dauerregen und der Rhein sieht wieder recht gut aus.
Wen man zurück denkt und der Rhein und auch andere Flüsse hatten Normalpegel und es regnete mal 2-3 Tage und schon gab es Überschwemmungen.
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Trockenheit 2018
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Mein Wetterwissen beschränkt sich darauf, dass wenn's von oben tropf, es nicht zwingend Regen sein muss
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Der Schnee wird auch mal schmelzen und dann hilft er auch wieder. Schnee ist nicht anderes als ein Wasserspeicher. Auch wen es nächste Woche schneit, dieser Schnee hält sicher nicht lange.
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Auffällig, mutmaßlich in dieser Hinsicht, die aktuelle Entwicklung am Pegel Rheinfelden (und flussaufwärts Hauenstein). Rhein weiter flussaufwärts unauffällig, Thur und Aare auch. Letztgenannte jedenfalls bei Untersiggental.Simon 8542 hat geschrieben:Aus der Grafik interpretiere ich, dass der Rhein da grosse Schwankungen wegen den Kraftwerken hat. Darum wohl die tiefen Wasserstände insbesondere am Wochenende - und darum wohl die gemittelten Werte für die Statistik.
Wie der Zuwachs von rd. 400 auf knapp 500 cbm. innerhalb weniger Stunden zustande kommt?
Hahn auf am Klingnauer-Stausee? Fehlenden "Saft" aus Leibstadt kompensieren?
Jedenfalls gänzlich ausgeschlossen werden kann: Niederschlag - oder Schneeschmelze ...
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Die Trockenheit wird immer besser sichtbar, unter anderem am extrem niedrigen Bodenseepegel - im Bild das Strandbad Hörnlibuck (Rorschacherberg).
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Niedrig Ja aber extrem ?Dr. Funnel hat geschrieben:Die Trockenheit wird immer besser sichtbar, unter anderem am extrem niedrigen Bodenseepegel - im Bild das Strandbad Hörnlibuck (Rorschacherberg).
Pegel Hafen Bregenz ca 280cm dies entspricht etwa dem mittlerem Pegel im Februar.
http://www.vorarlberg.at/seewasserstand ... glinie.pdf
bzw.
http://www.vorarlberg.at/seewasserstand ... z_dia5.gif
nicht einmal MJNW mittleres jährliches Niedrigwasser
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Der mittlere Pegel im Februar ist aber in der Regel das Jahresminimum, das heisst, es ist zu erwarten, dass in den nächsten 4-5 Monaten der Pegel weiterhin sinkt, dann dürfte es dann sehr extrem werden!
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Ich bin der Restwasser-Inspektor:
Unterhalb der Staumauer führt die Sihl gemäss Konzession 0,3 m³/s bis 0,4 m³/s respektive bei der Zürcher Kantonsgrenze 2,5 m³/s bis 3,0 m³/s Wasser
Scheinbar kämpft man aktuell bei den Etzel Werken, wenigstens diese Restwassermenge einzuhalten. Die extrem trockenen Monate April-Oktober schenken ein. Abfluss Sihl Zürich wurde unterschritten (bisher auf 2.1m3). Erwischt.
Unterhalb der Staumauer führt die Sihl gemäss Konzession 0,3 m³/s bis 0,4 m³/s respektive bei der Zürcher Kantonsgrenze 2,5 m³/s bis 3,0 m³/s Wasser
Scheinbar kämpft man aktuell bei den Etzel Werken, wenigstens diese Restwassermenge einzuhalten. Die extrem trockenen Monate April-Oktober schenken ein. Abfluss Sihl Zürich wurde unterschritten (bisher auf 2.1m3). Erwischt.
Zuletzt geändert von Linth am Do 25. Okt 2018, 01:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
Linth hat geschrieben:Ich bin der Restwasser-Inspektor:
Unterhalb der Staumauer führt die Sihl gemäss Konzession 0,3 m³/s bis 0,4 m³/s respektive bei der Zürcher Kantonsgrenze 2,5 m³/s bis 3,0 m³/s Wasser
Scheinbar kämpft man aktuell bei den Etzel Werken, wenigstens diese Restwassermenge einzuhalten. Die extrem trockenen Monate April-Oktober schenken ein. Abfluss Sihl Zürich wurde unterschritten (bisher auf 2.1m3). Erwischt.
Reden wir mal über Restwassermengen Wägitaler Aa? Besser nicht hä?
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Re: Trockenheit im Sommer 2018
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