Natürlicher Wasserkreislauf
Verfasst: Do 20. Sep 2018, 17:10
Im Normalfall verdunstet Wasser im Meer und es bilden sich Wolken, diese ziehen dann ins Mittelland und regnen dann. Aber so wie dieses Jahr wird dies durch einen sehr starken Omega-Effekt unterbunden.
Dazu Fragen :
Wen es doch sehr warm ist und mit dem Klimawandel sollte es noch wärmer werden, dann müsste sich doch der Verdunstung-Effekt verstärken und somit mehr Niederschlag geben.
Was habe ich da übersehen, das es weniger Niederschlag gibt ?
In den Azoren bilden sich viele Hochs, welche sehr warm sind.
Wieso gibt es in einem Hoch keinen Verdunstungs-Effekt ?
Für die Wolkenbildung ist auch noch Staub am Himmel verantwortlich.
Da wir angeblich viel Dreck/Feinstaub produzieren, müsste doch der Wasserbindungseffekt verstärkt werden.
Was übersehe ich dort ?
Noch eine Frage am Schluss, wie lange müsste es in der Schweiz trocken sein, bis das Trinkwasser knapp wird ?
Momentan kommt noch reichlich Wasser aus den Quellen, aber diese müssen ja wieder mal mit regen gespiesen werden.
Ich habe gehört, Wetzikon hat normalerweise Quellwasser, aber dies wird unterdessen mit sehr viel Zürichsee-Wasser ergänzt.
Im GIS-Browser habe ich gesehen, das von Hinwil bis Kloten ein sehr grosser Grundwasservorrat vorhanden ist.
Wieso wird nicht dieser genommen ? Oder wird dieses Wasser erst genommen, wen auch dies Seen knapp werden ?
Man kann am Zürichsee auch nicht unendlich Wasser abpumpen, wen nicht mehr die Limmat abfliesst, dann ist der kritische Wert erreicht. Stehendes Wasser verdirbt irgendwann.
Gut, ein Teil des Wasser geht durch die Kläranlage, und kann wieder verwendet werden.
Ich denke, ich mache mir einfach zu viel Sorgen.
Dazu Fragen :
Wen es doch sehr warm ist und mit dem Klimawandel sollte es noch wärmer werden, dann müsste sich doch der Verdunstung-Effekt verstärken und somit mehr Niederschlag geben.
Was habe ich da übersehen, das es weniger Niederschlag gibt ?
In den Azoren bilden sich viele Hochs, welche sehr warm sind.
Wieso gibt es in einem Hoch keinen Verdunstungs-Effekt ?
Für die Wolkenbildung ist auch noch Staub am Himmel verantwortlich.
Da wir angeblich viel Dreck/Feinstaub produzieren, müsste doch der Wasserbindungseffekt verstärkt werden.
Was übersehe ich dort ?
Noch eine Frage am Schluss, wie lange müsste es in der Schweiz trocken sein, bis das Trinkwasser knapp wird ?
Momentan kommt noch reichlich Wasser aus den Quellen, aber diese müssen ja wieder mal mit regen gespiesen werden.
Ich habe gehört, Wetzikon hat normalerweise Quellwasser, aber dies wird unterdessen mit sehr viel Zürichsee-Wasser ergänzt.
Im GIS-Browser habe ich gesehen, das von Hinwil bis Kloten ein sehr grosser Grundwasservorrat vorhanden ist.
Wieso wird nicht dieser genommen ? Oder wird dieses Wasser erst genommen, wen auch dies Seen knapp werden ?
Man kann am Zürichsee auch nicht unendlich Wasser abpumpen, wen nicht mehr die Limmat abfliesst, dann ist der kritische Wert erreicht. Stehendes Wasser verdirbt irgendwann.
Gut, ein Teil des Wasser geht durch die Kläranlage, und kann wieder verwendet werden.
Ich denke, ich mache mir einfach zu viel Sorgen.