Werbung
Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
- Federwolke
- Moderator
- Beiträge: 8767
- Registriert: Mo 20. Aug 2001, 23:47
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: 3074 Muri bei Bern
- Hat sich bedankt: 1636 Mal
- Danksagung erhalten: 7702 Mal
- Kontaktdaten:
Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Neue Jahreszeit, altes Muster: https://www.orniwetter.info/monatsprogn ... mber-2018/
Weiter hinaus darf man das CFS gar nicht angucken, sonst kriegt man bezüglich Herbstferien Alpträume...
Weiter hinaus darf man das CFS gar nicht angucken, sonst kriegt man bezüglich Herbstferien Alpträume...
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
-
- Beiträge: 280
- Registriert: Fr 20. Jul 2018, 13:24
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Lustenau
- Hat sich bedankt: 233 Mal
- Danksagung erhalten: 95 Mal
Wie wird der Herbst 2018?
Grüezi miteinander,
Ich denke es ist langsam an der Zeit, wieder etwas zu spekulieren.
Dabei möchte ich diesen Beitrag in zwei Abschnitte unterteilen: 1. Was ich und warum denke, 2. Was verschiedene Institutionen berechnen.
1.
Der gesamte Frühling und Sommer war (mit Ausnahme vom März) war deutlich zu warm und hochdruckbestimmt (wie hier zu sehen: https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/ ... chlag.html). Das Ausgleichverhalten müsste bald wieder zuschlagen: Zum Nachteil für Menschen die einen kalten und am Ende schneereichen Herbst herbeiwünschen?
Denn diese Wetterlage die wir den Sommer hindurch mehr oder weniger die ganze Zeit hatten, wäre im Spätherbst (und dann im Winter) der Kältebringer schlechthin. Das Timing des Ausgleichsverhaltens könnte aber dafür sorgen, dass der Herbst und der Winter wieder deutlich zu warm werde, da die Tiefdrucksysteme nun die Wetterregie übernehmen könnten.
Denn das warme Wasser um Island herum könnte stark Tiefdruckfördernd wirken, es wird aber wahrscheinlich noch länger dauern das sich immer wieder ausweitende Azorenhoch zu rückzudrängen. Möglicherweise findet der Umbau aber langsam Richtung mehr Zyklonalität in Mitteleuropa statt.
Ein weiterer Punkt der diesen Umbau möglicherweise beschleunigen kann ist die schwache Hurrikane Saison im Atlantik, die starke Windscherung lässt diese oft nach Norden ausscheren welche sich dann in die Frontalzone einmischen, wie zum Beispiel jetzt "Ex Hurrikane Helene".
Für den Herbst tippe ich auf ein noch sehr warmes Temperaturniveau bis Ende September, allerdings zunehmend mit Kaltfronten unterbrochen. Das Hoch gibt aber noch nicht so schnell auf und setzt sich dann nochmals über Mitteleuropa fest und bringt und den Altweibersommer. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass sich das den ganzen Oktober halten kann und tippe somit dann auf einen wechselhaften und möglicherweise auch stürmischen Oktober Ausklang. Zum November kann ich leider allerdings noch gar nichts sagen.
Meine Temperaturporgnose: September und Oktober zusammen +1,5 bis +2,5° über dem Durchschnitt 1980-2010.
2.
ECMWF=
Oktober:ca. +0,5°
November: ca. +0,5°
(Dezember etwa 1° zu warm, Jänner durchschnittlich) https://kachelmannwetter.com/at/monatsv ... 0000z.html
MeteoSchweiz= Oktober bis Dezember ca. 50% zu warm, ca. 30% durchschnittlich, ca. 20% zu kalt
Was sagt ihr dazu?
Ich denke es ist langsam an der Zeit, wieder etwas zu spekulieren.
Dabei möchte ich diesen Beitrag in zwei Abschnitte unterteilen: 1. Was ich und warum denke, 2. Was verschiedene Institutionen berechnen.
1.
Der gesamte Frühling und Sommer war (mit Ausnahme vom März) war deutlich zu warm und hochdruckbestimmt (wie hier zu sehen: https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/ ... chlag.html). Das Ausgleichverhalten müsste bald wieder zuschlagen: Zum Nachteil für Menschen die einen kalten und am Ende schneereichen Herbst herbeiwünschen?
Denn diese Wetterlage die wir den Sommer hindurch mehr oder weniger die ganze Zeit hatten, wäre im Spätherbst (und dann im Winter) der Kältebringer schlechthin. Das Timing des Ausgleichsverhaltens könnte aber dafür sorgen, dass der Herbst und der Winter wieder deutlich zu warm werde, da die Tiefdrucksysteme nun die Wetterregie übernehmen könnten.
Denn das warme Wasser um Island herum könnte stark Tiefdruckfördernd wirken, es wird aber wahrscheinlich noch länger dauern das sich immer wieder ausweitende Azorenhoch zu rückzudrängen. Möglicherweise findet der Umbau aber langsam Richtung mehr Zyklonalität in Mitteleuropa statt.
Ein weiterer Punkt der diesen Umbau möglicherweise beschleunigen kann ist die schwache Hurrikane Saison im Atlantik, die starke Windscherung lässt diese oft nach Norden ausscheren welche sich dann in die Frontalzone einmischen, wie zum Beispiel jetzt "Ex Hurrikane Helene".
Für den Herbst tippe ich auf ein noch sehr warmes Temperaturniveau bis Ende September, allerdings zunehmend mit Kaltfronten unterbrochen. Das Hoch gibt aber noch nicht so schnell auf und setzt sich dann nochmals über Mitteleuropa fest und bringt und den Altweibersommer. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass sich das den ganzen Oktober halten kann und tippe somit dann auf einen wechselhaften und möglicherweise auch stürmischen Oktober Ausklang. Zum November kann ich leider allerdings noch gar nichts sagen.
Meine Temperaturporgnose: September und Oktober zusammen +1,5 bis +2,5° über dem Durchschnitt 1980-2010.
2.
ECMWF=
Oktober:ca. +0,5°
November: ca. +0,5°
(Dezember etwa 1° zu warm, Jänner durchschnittlich) https://kachelmannwetter.com/at/monatsv ... 0000z.html
MeteoSchweiz= Oktober bis Dezember ca. 50% zu warm, ca. 30% durchschnittlich, ca. 20% zu kalt
Was sagt ihr dazu?
- Federwolke
- Moderator
- Beiträge: 8767
- Registriert: Mo 20. Aug 2001, 23:47
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: 3074 Muri bei Bern
- Hat sich bedankt: 1636 Mal
- Danksagung erhalten: 7702 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Ein Ausgleichsverhalten gibt es in einem chaotischen System nicht, zumal dann nicht, wenn das Klima im Wandel begriffen ist. Wäre es konstant, so könnte man rein statistisch argumentieren, dass über einen längeren Zeitraum hinweg gleich viele zu kalte Perioden auftreten müssten, wie warme. Nur, damit das funktioniert: Wie lange muss man den Zeitraum definieren? In einem chaotischen System ist die Wahrscheinlichkeit etwa gleich gross, dass sich warme und kalte Phasen ungefähr gleichmässig abwechseln, wie zwei aufeinander folgende sehr lange Serien kalter und warmer Monate. Nun sind aber in Gewässern und Böden Energien in Form von Wärme und Wasser gespeichert, welche durch die vorangegangene Witterung beeinflusst werden und wiederum auf das aktuelle Wetter wirken. Diese Einflüsse sind aber derart komplex, dass wir sie unmöglich alle in angemessener Form für eine Prognose berücksichtigen können - nicht mal die Supercomputer und zig Modelle kriegen das einigermassen hin.
Langfristprognosen für die Übergangsjahreszeiten sind so gut wie unmöglich. Sind es im Frühling die Polarluftausbrüche, von denen wir kaum zwei Wochen im voraus wissen, welchen Längengrad sie bevorzugen, so sind es im Herbst die Tropenstürme, welche das System sehr kurzfristig völlig auf den Kopf stellen können. Sieht man aktuell gerade wieder sehr schön. Da ist jedes Modell nur schon für die nächsten zwei Wochen völlig überfordert, denn geringe Veränderungen bei der Stärke und der Zugbahn eines ex-Hurricanes entscheiden darüber, wie er die Polarfront beeinflusst. Da reden wir von extremen Unsicherheiten bereits in der Mittelfrist (4-7 Tage). Noch abenteurlicher wird es, wenn wir noch weiter hinaus blicken wollen und überhaupt die Entstehung (wo? wann? wie stark?) von Hurricanes mit einbeziehen müssen.
Aus diesen Gründen verzichte ich im Frühling und Herbst auf Prognosen, die mehr als einen Monat umfassen - bereits damit fällt man oft genug auf die Nase. Im Winter und eingeschränkt auf den Siebenschläfer-Zeitraum auch im Sommer, ist es etwas einfacher. Man muss dann nur die Ausgangslage richtig einschätzen, denn von dieser hängt es ab, ob gewisse Regeln greifen oder eben nicht. Dieses Jahr war die Siebenschläfer-Regel erstmals seit ich damit experimentiere untauglich, immerhin erst im siebten Jahr. Letztes Jahr habe ich wegen der völlig widersprüchlichen Ausgangslage auf die Winterprognose verzichtet. Und auch jetzt stecken wir in einer Phase, wo wir noch nicht so recht wissen, ob sich der Jetstream nach über einem halben Jahr Herumgeleier bis hin zu beinahe Nichtexistenz endlich wieder einrenken mag. Da sind die Langfristmodelle auch nicht schlauer: Noch vor zwei Wochen rechnete CFS fast alle Monate von Oktober bis Februar in Europa recht kalt, inzwischen sind sie alle auf extremem Mildkurs. Kannst genau so gut auch würfeln...
Langfristprognosen für die Übergangsjahreszeiten sind so gut wie unmöglich. Sind es im Frühling die Polarluftausbrüche, von denen wir kaum zwei Wochen im voraus wissen, welchen Längengrad sie bevorzugen, so sind es im Herbst die Tropenstürme, welche das System sehr kurzfristig völlig auf den Kopf stellen können. Sieht man aktuell gerade wieder sehr schön. Da ist jedes Modell nur schon für die nächsten zwei Wochen völlig überfordert, denn geringe Veränderungen bei der Stärke und der Zugbahn eines ex-Hurricanes entscheiden darüber, wie er die Polarfront beeinflusst. Da reden wir von extremen Unsicherheiten bereits in der Mittelfrist (4-7 Tage). Noch abenteurlicher wird es, wenn wir noch weiter hinaus blicken wollen und überhaupt die Entstehung (wo? wann? wie stark?) von Hurricanes mit einbeziehen müssen.
Aus diesen Gründen verzichte ich im Frühling und Herbst auf Prognosen, die mehr als einen Monat umfassen - bereits damit fällt man oft genug auf die Nase. Im Winter und eingeschränkt auf den Siebenschläfer-Zeitraum auch im Sommer, ist es etwas einfacher. Man muss dann nur die Ausgangslage richtig einschätzen, denn von dieser hängt es ab, ob gewisse Regeln greifen oder eben nicht. Dieses Jahr war die Siebenschläfer-Regel erstmals seit ich damit experimentiere untauglich, immerhin erst im siebten Jahr. Letztes Jahr habe ich wegen der völlig widersprüchlichen Ausgangslage auf die Winterprognose verzichtet. Und auch jetzt stecken wir in einer Phase, wo wir noch nicht so recht wissen, ob sich der Jetstream nach über einem halben Jahr Herumgeleier bis hin zu beinahe Nichtexistenz endlich wieder einrenken mag. Da sind die Langfristmodelle auch nicht schlauer: Noch vor zwei Wochen rechnete CFS fast alle Monate von Oktober bis Februar in Europa recht kalt, inzwischen sind sie alle auf extremem Mildkurs. Kannst genau so gut auch würfeln...
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
- Federwolke
- Moderator
- Beiträge: 8767
- Registriert: Mo 20. Aug 2001, 23:47
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: 3074 Muri bei Bern
- Hat sich bedankt: 1636 Mal
- Danksagung erhalten: 7702 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Wenn die Prognose diesmal in die Hose geht, kann ich wenigstens der Ablenkung durch das GordonBennett-Rennen die Schuld geben
https://www.orniwetter.info/monatsprogn ... ober-2018/
https://www.orniwetter.info/monatsprogn ... ober-2018/
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
- Federwolke
- Moderator
- Beiträge: 8767
- Registriert: Mo 20. Aug 2001, 23:47
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: 3074 Muri bei Bern
- Hat sich bedankt: 1636 Mal
- Danksagung erhalten: 7702 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Prognosegüte unter aller Sau, aber die Bilanz des Septembers und des Sommerhalbjahrs ist trotzdem interessant:
https://www.fotometeo.ch/sechster-somme ... mber-2018/
https://www.fotometeo.ch/sechster-somme ... mber-2018/
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
- Willi
- Administrator
- Beiträge: 8881
- Registriert: Fr 10. Aug 2001, 16:16
- Wohnort: 8143 Sellenbüren
- Hat sich bedankt: 3994 Mal
- Danksagung erhalten: 3892 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
So langsam kommt wieder Bewegung in die seit Monaten festgefahrene Wetterlage. Die atlantische Westdrift versucht in mehreren Anläufen, in den Kontinent vorzustossen. Ob und wann es ihr gelingt ist offen, typisches Rüebliwetter halt. Entweder sind die Rüeblis abgeknabbert, wenn sie bei uns sind, oder irgendeines schafft es wirklich und könnte dann eine andere Witterungsphase einleiten als bis anhin.
Gruss Willi
Quelle: wetterzentrale.de
Gruss Willi
Quelle: wetterzentrale.de
Gruss Willi
Immer da wenn's wettert
Immer da wenn's wettert
- Willi
- Administrator
- Beiträge: 8881
- Registriert: Fr 10. Aug 2001, 16:16
- Wohnort: 8143 Sellenbüren
- Hat sich bedankt: 3994 Mal
- Danksagung erhalten: 3892 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Rüebli-Bügelwetter. Alles weggebügelt, das nächste (fette) Rüebli wäre nach dem 22.10 fällig.typisches Rüebliwetter halt.
Gruss Willi
Quelle: wetterzentrale.de
Gruss Willi
Immer da wenn's wettert
Immer da wenn's wettert
- Federwolke
- Moderator
- Beiträge: 8767
- Registriert: Mo 20. Aug 2001, 23:47
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: 3074 Muri bei Bern
- Hat sich bedankt: 1636 Mal
- Danksagung erhalten: 7702 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Da in den nächsten 10 Tagen - so weit ich das überblicken kann - keine Hurricanes mehr auf dem Atlantik herumirren, sollte die Zuverlässigkeit der Mittelfristprognosen endlich wieder steigen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die nächste Abkühlung in den Ensembles diesmal auch eintrifft, ist somit höher als auch schon. Allerdings: Das Hoch im Osten wird einfach durch ein Hoch im Westen ersetzt, will heissen wenn alles zusammenpasst, geht der Wechsel trocken vonstatten. Und wenn dieses Hoch im Westen ein paar hundert Kilometer nach Osten rutscht, dann sitzt die Schweiz nicht mehr in einer (antizyklonalen) Nordwestlage, sondern direkt unter dem Hoch. Kann natürlich auch sein, dass das Hoch etwas westlicher zu liegen kommt, dann hätten wir wieder mal Wetter, auf das ich allerdings bis Anfang November noch gut verzichten könnte. Auf diese zwei bis drei Wochen länger trocken käme es jetzt auch nicht mehr an
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
-
- Beiträge: 466
- Registriert: Di 23. Jan 2007, 20:17
- Geschlecht: männlich
- Hat sich bedankt: 35 Mal
- Danksagung erhalten: 160 Mal
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Und nun zum Wetter der nächsten 2-3 Monate.
Diese Woche beschäftigt uns ein Hoch im Osten welches uns dann auch weiter beschäftigt.
Irgendwann wird es dann ein Hoch im Westen geben, welches uns dann wiederum lange beschäftigt.
Dann gegen Ende Jahr wird uns wieder ein Hoch im Osten beschäftigen und so weiter.
Ach ja, dabei bleibt es trocken und warm...
Diese Woche beschäftigt uns ein Hoch im Osten welches uns dann auch weiter beschäftigt.
Irgendwann wird es dann ein Hoch im Westen geben, welches uns dann wiederum lange beschäftigt.
Dann gegen Ende Jahr wird uns wieder ein Hoch im Osten beschäftigen und so weiter.
Ach ja, dabei bleibt es trocken und warm...
-
- Beiträge: 7
- Registriert: Sa 28. Apr 2018, 19:23
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Kreuzlingen
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Mittelfrist / Langfrist Herbst 2018
Ja dieses Jahr wird es zumindest in der Ostschweiz keinen Regen mehr geben, das Cfs wird von Tag zu Tag auch immer troockner und dieses Jahr hatte es +- immer recht.