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Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Ja es bleibt spannend, musste jedoch heute auch fast zum Kotzkübel greifen, als ich das Betonhoch gesehen habe. Blos nicht blos nicht, hoffe schwer das dies wieder weggerechnet wird.
Alles in allem bin ich aber bei jetzt sehr zufrieden mit dem Winter, auch im Flachland. Muss mal gesagt werden, man kann ja nicht immer nur auf dem Winter rumhacken, dieser hier macht seinen Job gar nicht so schlecht.
Gruss Furion
Alles in allem bin ich aber bei jetzt sehr zufrieden mit dem Winter, auch im Flachland. Muss mal gesagt werden, man kann ja nicht immer nur auf dem Winter rumhacken, dieser hier macht seinen Job gar nicht so schlecht.
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
@Furion
Das Hoch an sich finde ich nicht schlecht, einzig die momentan gezeigte Position stört mich.
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Tinu (Männedorf ZH, 422 m ü. M)
Gewitter und Sturm = erhöhter Pulsschlag
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- Federwolke
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Nun ja, das Auf und Ab mag zwar meiner Zusammenfassung des Monats entsprechen, nicht jedoch der geschilderten Palette an Grosswetterlagen. Da muss ich also auf die zweite Monatshälfte hoffen, wobei ich inzwischen davon ausgehen muss, dass die zunehmende Zonalisierung ein längerfristiger Trend ist und nicht wie zuletzt Mitte Januar nur ein kurzes Aufflackern. Jedenfalls bin ich froh, dass ich in der Monatsprognose mich nicht wie ursprünglich geplant zur Aussage habe hinreissen lassen, dass West- und Südwestlagen in diesem Monat kaum Chancen haben werden...
Bei der Achterbahnfahrt muss man auch etwas aufpassen, wenn man die neue Darstellung der Ensembles von der WZ benützt:
Durch die Verkürzung der x-Achse sieht das Auf und Ab viel dramatischer aus als in der gewohnten Darstellung. Temperatursprünge von etwa 12 Grad innerhalb von 36-48 Stunden sind im Hochwinter in erhöhten Lagen nun wirklich keine Sensation. Am Boden wird sich das sowieso nur abgeschwächt auswirken, da alles mit viel Wind und Feuchtigkeit verbunden.
Einer Woche Hochdruckwetter Mitte Februar wäre ich auch nicht abgeneigt. Das ist die Zeit, wo mir Winterwanderungen anfangen Spass zu machen, wenn die Tage länger werden und die Sonne schon wieder ordentlich zu wärmen vermag. Und so mache Vögelchen geraten allmählich in Balzlaune, was dem interessierten Naturbeobachter einiges an Unterhaltung bietet
Bei der Achterbahnfahrt muss man auch etwas aufpassen, wenn man die neue Darstellung der Ensembles von der WZ benützt:
Durch die Verkürzung der x-Achse sieht das Auf und Ab viel dramatischer aus als in der gewohnten Darstellung. Temperatursprünge von etwa 12 Grad innerhalb von 36-48 Stunden sind im Hochwinter in erhöhten Lagen nun wirklich keine Sensation. Am Boden wird sich das sowieso nur abgeschwächt auswirken, da alles mit viel Wind und Feuchtigkeit verbunden.
Einer Woche Hochdruckwetter Mitte Februar wäre ich auch nicht abgeneigt. Das ist die Zeit, wo mir Winterwanderungen anfangen Spass zu machen, wenn die Tage länger werden und die Sonne schon wieder ordentlich zu wärmen vermag. Und so mache Vögelchen geraten allmählich in Balzlaune, was dem interessierten Naturbeobachter einiges an Unterhaltung bietet
Zuletzt geändert von Federwolke am Di 5. Feb 2019, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsslis
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- Willi
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Sieht gut aus, nicht untypisch im Februar. Die Sportwöcheler werden es zu schätzen wissen. Wenn nur nicht aus der Woche gleich wieder ein ganzes Jahr wird, das letztjährige Trauma sitzt immernoch in den Knochen.Einer Woche Hochdruckwetter Mitte Februar wäre ich auch nicht abgeneigt.
Gruss Willi
Quelle: wetterzentrale.de
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Immer da wenn's wettert
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- Federwolke
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Off TopicHier noch der aktuellste Lauf (man muss wahrscheinlich Glück haben, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen):
Wow, die WZ ist ja fix mit dem 06z-Lauf bereits am Vormittag
Und wenn man dann ganz genau hinschaut auf die Zeitskala unten an der Grafik, dann merkt man, dass es der 6er-Lauf von gestern ist. Die WZ ist wirklich nicht mehr, was sie mal war
Grüsslis
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
@Willi
Ist mir für die Skiferien ab Samstag dann fast zu viel des Guten. Ich bevorzuge Schnee statt Sulz. Vor allem Samstag und Sonntag dünken mich ausserordentlich warm in den Bergen. Da dürfte es auch in den mittleren Lagen um 10 Grad geben.
Wobei man sagen muss, dass trockene Wärme ja bezüglich Schnee nicht wirklich ein Problem darstellt, vor allem dann, wenn es in der Nacht wieder gefriert. Dann geht kaum Substanz weg. Schlimmer wären Föhn und Regen...
Ist mir für die Skiferien ab Samstag dann fast zu viel des Guten. Ich bevorzuge Schnee statt Sulz. Vor allem Samstag und Sonntag dünken mich ausserordentlich warm in den Bergen. Da dürfte es auch in den mittleren Lagen um 10 Grad geben.
Wobei man sagen muss, dass trockene Wärme ja bezüglich Schnee nicht wirklich ein Problem darstellt, vor allem dann, wenn es in der Nacht wieder gefriert. Dann geht kaum Substanz weg. Schlimmer wären Föhn und Regen...
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- Willi
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Off TopicAch du v. (was ich jetzt denke ist nicht mehr druckreif) Eigentlich hab ich's bemerkt und bin trotzdem wieder reingefallen.Off Topic
Wow, die WZ ist ja fix mit dem 06z-Lauf bereits am Vormittag
Und wenn man dann ganz genau hinschaut auf die Zeitskala unten an der Grafik, dann merkt man, dass es der 6er-Lauf von gestern ist. Die WZ ist wirklich nicht mehr, was sie mal war
Gruss Willi
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Ich tippe auf ohne:Die Frage ist nur: mit oder ohne (Hoch)Nebel? Heute eher ohne, aber die nächsten Tage?
http://wetterstationen.meteomedia.ch/?s ... vorhersage
Gruss
Bernhard
Zuletzt geändert von Bernhard Oker am Mi 13. Feb 2019, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Mit diesen Mittelfrist-Aussichten kann man getrost bereits Mitte Februar vom Ende des meteorologischen Winters 2018/2019 sprechen:
GFS:
GEM:
Immerhin holte der Januar 2019 punkto Schnee auf, was die Monate November/Dezember 2018 versäumten - jedenfalls ab leicht erhöhten Lagen (+/- 600 m). Darunter war dieser Winter wohl vielerorts praktisch eine Nullnummer punkto Schnee. So jedenfalls direkt am Zürichsee, auch wenn es da und dort an einigen Tagen für ein paar cm Neuschnee reichte.
Gruss
GFS:
GEM:
Immerhin holte der Januar 2019 punkto Schnee auf, was die Monate November/Dezember 2018 versäumten - jedenfalls ab leicht erhöhten Lagen (+/- 600 m). Darunter war dieser Winter wohl vielerorts praktisch eine Nullnummer punkto Schnee. So jedenfalls direkt am Zürichsee, auch wenn es da und dort an einigen Tagen für ein paar cm Neuschnee reichte.
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2018/19
Für den Forst wäre ein warmes und trockenes Frühjahr in Verbindung mit der Käferbrut und den stark geschwächten Bäumen aus dem Vorjahr bereits eine Katastrophe.