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Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
Thomas, Belp
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Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Thomas, Belp »

Die Spannung steigt.
Modelle und Wetterberichte sind sich noch sehr uneinig über die Schneefallgrenze morgen Freitag. Teils bis über 10cm Neuschnee bis Sonntag in der Region Bern, oder Regen bis über 1000 M.ü.M.?

Bild

Quelle: www.meteonews.ch

Mal sehen, was davon dann auch liegen bleibt. Positive Temperaturen morgen und am Samstag tagsüber sind leider ziemlich sicher.

Edit: Vielen Dank an Rontaler für die ausführliche Übersicht mit Karten!
Zuletzt geändert von Thomas, Belp am Do 8. Dez 2022, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
Thomas, Belp BE (517 M.ü.M) Gürbe-/Aaretal

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Rontaler
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Rontaler »

Hoi zusammen

Jetzt geht es wieder los, das Boulevard-Rennen, wer den ersten Schnee zuerst (falsch) vorhergesagt hat:

https://meteonews.ch/de/News/N11147/Ers ... n-Sicht%21
https://www.blick.ch/schweiz/blick-wett ... 76415.html

Auszug aus dem MeteoNews-Artikel:

Bild

Danach sind in Summe im Flachland vielerorts etwas mehr als 5 Zentimeter Neuschnee zu erwarten. In den Alpentälern sind lokal auch bis über 10 Zentimeter möglich. Am meisten Schnee dürfte es mit lokal bis gegen einem halben Meter in den westlichen Alpen geben. Zu den Neuschneesummen im Flachland ist zu sagen, dass es sich um die aufsummierte Menge Neuschnee handelt (z.B. 3 Zentimeter am Freitag, 4 Zentimeter am Samstag und 1 Zentimeter am Sonntag, insgesamt in diesem Fall also 8 Zentimeter Neuschnee). Da die Temperaturen jedoch bis Samstagabend zumeist im knappen Plusbereich sind, setzt sich der Schnee und schmilzt infolge der noch recht milden Böden und des oft nassen fallenden Schnees auch etwas, sodass die effektiv gemessene Schneemenge am Sonntagmittag vielerorts etwas tiefer sein dürfte als die berechnete Neuschneesumme. Für eine Schneedecke sollte es aber dennoch im Flachland vielerorts reichen.
Quelle Bild & Text: https://meteonews.ch/de/News/N11147/Ers ... n-Sicht%21
Das ist eine sehr mutige Aussage. Es gibt meines Erachtens zwei mögliche Szenarien.

Szenario 1: Es läuft aus Winterfan-Sicht alles optimal :schneemann:
- Hochnebel löst sich heute Donnerstag auf
- Bodennah kühlt die Grundschicht bis am späten Abend aus, danach ziehen die Wolken der Warmfront auf
- Die Niederschläge fallen kräftiger aus als modelliert
- Dadurch wirkt die Niederschlagsabkühlung
- Der West-/Südwestwind durchmischt die kalte Grundschicht nicht
=> Schnee bis in tiefe Lagen

Szenario 2: Es läuft aus Winterfan-Sicht nicht gut :help:
- Die Niederschläge fallen weniger kräftig aus als modelliert und/oder kommen weniger weit nach (Nord)Osten voran
- Der West-/Südwestwind erodiert die kalte Grundschicht
=> Schnee erst ab rund 1000 m

MeteoSchweiz und MeteoNews setzen auf Szenario 1, SRF Meteo setzt auf Szenario 2.

Auszüge aus den aktuellen Wetterberichten nachfolgend.

MeteoSchweiz:

Code: Alles auswählen

Meist stark bewölkt und zeitweise Niederschlag, besonders vom Berner Oberland bis zur Zentralschweiz. Gegen Abend nachlassender Niederschlag. Wahrscheinlich meist Schnee bis in die Niederungen, in den tiefsten Lagen teils mit Regen vermischt. In Nord- und Mittelbünden wahrscheinlich kurze Aufhellungen und längere trockene Abschnitte.

In den Niederungen Temperatur bei -2 bis 3 Grad.
SRF METEO:

Code: Alles auswählen

Morgen ist es meist stark bewölkt, und zeitweise fällt Niederschlag. Am frühen Morgen kann, speziell in der Nordwestschweiz, lokal Schnee bis in tiefe Lagen fallen. Sonst liegt die Schneefallgrenze meist bei 1000, im Berner Oberland zum Teil bei 1300 Metern. Am Abend sinkt die Schneefallgrenze allgemein gegen etwa 600 Meter. In Graubünden gibt es nur wenig Niederschlag. Es werden rund 2 Grad erreicht.
AROME (3z-Lauf) setzt ebenfalls auf Schnee nicht unter ca. 800 bis 1000 m ü.M.

Niederschlag bis Samstag 1 Uhr:
Bild

Schnee bis Samstag 1 Uhr:
Bild

ICON-D2 setzt voll auf Schnee mit Schneedecke bis in tiefe Lagen, im Raum Bern alleine bis morgen Mittag verbreitet 10 cm:

Bild

Meines Erachtens hat sich ICON-D2, seit es dieses Modell gibt, noch nicht oft mit Ruhm bekleckert, was das Erkennen und Modellieren von Fallstricken punkto Schneefallgrenze und entsprechend die Frage Schneeakkumulation bis in tiefe Lagen ja/nein betrifft. Ich erachte diese Simulation als das maximal Mögliche bei dieser Wetterlage, aber dafür müsste einfach alles zusammenpassen. Daher denke ich, dass es wenig realistisch ist, dass dies 1:1 so eintrifft.

Kachelmann's Super HD sieht auch Schnee, allerdings mit Abstrichen:

Bild
Quelle: https://kachelmannwetter.com/ch/modellk ... 2300z.html

So soll von Thun bis ins Haslital nur wenig oder kein Schnee fallen, eventuell modellierter Südwestwind?

Mein Tipp: Szenario 2 / AROME, alles andere wäre eine gern genommene Überraschung.

Gruss
Zuletzt geändert von Rontaler am Do 8. Dez 2022, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
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pasischuan
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von pasischuan »

Rontaler hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 11:39 Meines Erachtens hat sich ICON-D2, seit es dieses Modell gibt, noch nicht oft mit Ruhm bekleckert, was das Erkennen und Modellieren von Fallstricken punkto Schneefallgrenze und entsprechend die Frage Schneeakkumulation bis in tiefe Lagen ja/nein betrifft. Ich erachte diese Simulation als das maximal Mögliche bei dieser Wetterlage, aber dafür müsste einfach alles zusammenpassen. Daher denke ich, dass es wenig realistisch ist, dass dies 1:1 so eintrifft.
Hallo zämä
ICON-D2 kann meiner Ansicht nach mit Westwind resp. dem Föhneffekt nicht umgehen.
Schon letzten Winter hatte das Model die Schneefallgrenze stets ganz unten modelliert, was bei solchen Lagen für BEO und Thunerseeregion eher nicht zutreffend ist..
Auch dieses Mal wird die Schneefallgrenze durchwegs ganz unten (in diesen Bereichen) gerechnet..

Bild
Quelle: https://www.meteociel.fr/modeles/icon-d ... 55&map=360

ich würde das Szenario 2 sogar noch etwas pessimistischer sehen.. NS-Intensität spielt meiner Erfahrung nach weniger eine Rolle für das Gebiet Thunersee, durch den See sowie "Westföhn" wird es bei Regen bleiben. Zumal die Intensität durch den Lee Effekt bei solchen Lagen eher tiefer sein wird.
In der Höhe dann auf jeden Fall je nach NS-Intensität, denke aber vor allem im Gebiet Adelboden ist dann der Faktor Windstärke entscheidend für die Schneefallgrenze. Auch hier dürften die 1000müm Schnefallgrenze stark schwanken...
(Was ja Arome eigentlich ganz gut darstellt...)

Lasse mich gerne von anderen Ansichten dazu belehren...? Die Einschätzung basiert grundsätzlich nicht auf Karten sondern auf Erfahrungswerten der letzten Jahre :)

Gruess Stefan
Zuletzt geändert von pasischuan am Do 8. Dez 2022, 13:11, insgesamt 6-mal geändert.
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Rontaler
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Rontaler »

pasischuan hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 13:04
Rontaler hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 11:39 Meines Erachtens hat sich ICON-D2, seit es dieses Modell gibt, noch nicht oft mit Ruhm bekleckert, was das Erkennen und Modellieren von Fallstricken punkto Schneefallgrenze und entsprechend die Frage Schneeakkumulation bis in tiefe Lagen ja/nein betrifft. Ich erachte diese Simulation als das maximal Mögliche bei dieser Wetterlage, aber dafür müsste einfach alles zusammenpassen. Daher denke ich, dass es wenig realistisch ist, dass dies 1:1 so eintrifft.
Hallo zämä
ICON-D2 kann meiner Ansicht nach mit Westwind resp. dem Föhneffekt nicht umgehen.
Schon letzten Winter hatte das Model die Schneefallgrenze stets ganz unten modelliert, was bei solchen Lagen für BEO und Thunerseeregion eher nicht zutreffend ist..

ich würde das Szenario 2 sogar noch etwas pessimistischer sehen.. NS-Intensität spielt meiner Erfahrung nach weniger eine Rolle für das Gebiet Thunersee, durch den See sowie "Westföhn" wird es bei Regen bleiben. Zumal die Intensität durch den Lee Effekt bei solchen Lagen eher tiefer sein wird.
Hoi Stefan

Ich sehe das auch so. Die Regionen, die von Durchmischung resp. Westföhn beeinflusst werden, sind allerdings nicht nur BEO/Thunersee, sondern in der Regel auch das Obwaldnerland (nicht immer) über den Grossraum Luzern (immer) bis an den Zürichsee (teilweise).

Interessanterweise rechnet AROME 6z am Juranordfuss mit einigen cm Schnee, das könnte schon passen, das rückseitige Ansaugen von Kaltluft den Oberrheingraben runter, den Jurabogen überwinden geht aber nicht:

Bild

Niederschlag gäbe es genug für verbreitet 10 cm Neuschnee, wenn die Wörtchen "wenn" und "aber" nicht wären: :-?

Bild

Was mich irritiert ist der fast niederschlagsfreie Streifen von Adelboden bis ins Haslital. Rechnet AROME hier mit Föhn?

Der ganze Niederschlag als durchschnittlicher Pappschnee wäre kumuliert 15-25 cm hoch. Jammerschade. Aber das sind wir uns im Schweizer Flachland leider gewöhnt. Wir dürfen dann nächste Woche neidisch nach Bayern, Thüringen und Sachsen schauen, wenn dort so richtig Schnee fällt. Bei uns wäre < 800 m ü.M. das übliche graue, nass- bzw. trockenkalte Einheitsbraun vorherrschend. :neinei: Noch ist nicht aller Tage Abend, aber es würde doch an ein Wunder grenzen, wenn morgen selbst im Flachland die Schneeräumfahrzeuge ausrücken müssten.

Andere Meinungen und Einschätzungen?
Zuletzt geändert von Rontaler am Do 8. Dez 2022, 15:19, insgesamt 4-mal geändert.
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Jan (Böckten, BL)
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Jan (Böckten, BL) »

In der Radio-Meteo-Sendungen von heute Mittag wurde die NW-CH / Basel m. E. mit keinem Wort erwähnt. Ist ja gerade bei dieser Wetterlage irrelevant, hier wohnen ja fast keine Leute und es schneits ja sowieso regelmässig :lol: Dabei sitzt am Juranordfuss bei dieser Wetterlage mit bodennaher-Kaltluftadvektion aus NW voraussichtlich die kälteste Luft. In der Regel ist das ein gutes Zeichen wenn kein Schnee angekündigt wird, den meistens kommt er wenn er im Wetterbericht für Basel nicht erwähnt wird :-D

Wie auch immer, die Lage ist für Schneeüberraschungen in der NW-CH grundsätzlich gut. Schlussendlich wird es davon abhängen wie weit das Niederschlgsgebiet nach NW ausgreift, resp. ob überhaupt nennenswerter Niederschlag runterkommt. Wenn es eine anständige Intensität gäbe, kann ich mir durchaus den einen oder anderen Zentimeter vorstellen, bevorzugt natürlich im Oberbaselbiet.

Thomas, Belp
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Thomas, Belp »

Ich halte etwas optimistisch dagegen. :mrgreen:
Falls die Niederschlagsintensität stimmt und, wie z.B. von Cosmo modelliert, zum Morgen hin kompakte, über den westlichen Voralpen und im angrenzenden Mittelland schön ausgedehnte Aufgleitniederschläge fallen, dann wirkt hier die Isothermie und wir haben Schneefall bis nach Belp.
On verra. Mein Tipp: 8 cm bis morgen Vormittag, die dann aber wieder verschwinden.
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Rontaler
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Rontaler »

Thomas, Belp hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 13:58 Ich halte etwas optimistisch dagegen. :mrgreen:
Falls die Niederschlagsintensität stimmt und, wie z.B. von Cosmo modelliert, zum Morgen hin kompakte, über den westlichen Voralpen und im angrenzenden Mittelland schön ausgedehnte Aufgleitniederschläge fallen, dann wirkt hier die Isothermie und wir haben Schneefall bis nach Belp.
On verra. Mein Tipp: 8 cm bis morgen Vormittag, die dann aber wieder verschwinden.
Hallo Thomas

Nach MeteoNews Live-Ticker-Update darfst du ;) :
In der Nacht auf Freitag beginnt es in der Romandie kräftig zu schneien. In der Zentral- und Ostschweiz bleibt es bis zum Morgen trocken. Am Freitag weiten sich die Schneefälle tagsüber nur leicht nach Osten aus. Östlich der Region Schaffhausen-Zürich-Luzern wird nur sehr wenig oder kein Schnee fallen. Grün bleiben dürfte es am oberen Zürichsee, in der Walenseeregion und im Rheintal, aber auch am Bodensee oder direkt am Vierwaldstättersee.

Bild


Schnee fällt am Freitag besonders in der westlichen Landeshälfte, wobei hier die Schneefallgrenze auch vorübergehend etwas ansteigt. Vor allem rund um den Genfersee muss mit Schneeregen und Regen gerechnet werden. Im westlichen und zentralen Mittelland dürfte es verbreitet weiss werden, hier sind vielerorts ein paar Zentimeter Nassschnee zu erwarten. Stellenweise gibt es auch 5 bis 10 cm Neuschnee, so beispielsweise auch in der Bundeshauptstadt – in Bern.
Quelle Bild & Text: https://meteonews.ch/de/News/N11147/Ers ... e-Lagen%21
Update: ICON-D2 im aktuellen 12z Lauf bis Samstag Mitternacht in den Kantonen Freiburg, Bern und Luzern teilweise über 10 cm bis ins Flachland :roll: :

Bild

Bild

Kachelmann's Super HD ist einen Tick pessimistischer, wäre aber auch in dieser Simulation vielerorts nicht grün:

Bild
Quelle: https://kachelmannwetter.com/ch/modellk ... 0000z.html

Gruss
Zuletzt geändert von Rontaler am Do 8. Dez 2022, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Marco (Oberfrick) »

Hallo ich schaue etwas verwirt auf die Temperaturverteilung von Meteoschweiz und die sagt mir das um 14:15 in Basel rund 2 Grad kühler ist als z.B. Möhlin oder Aarau und liegt bei rund 1 Grad . Es scheint hier zwar noch die Sonne aber es kommt von allen Seiten Nebel rein welcer aber fast Bodeneben liegt.
Kommt da kalte Luft den Rheingraben runter? Windrichtung sagt ja. Für die Lage Morgen wäre ja das eher begünstigt als schlecht.


PS um 14:55 -0.6°C !! :frost:
Zuletzt geändert von Marco (Oberfrick) am Do 8. Dez 2022, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
Aus dem Schönen WINTERthur-Seen 480m.ü.M.
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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von Mike, 4055 Basel »

Ja, ist wieder der Klassiker. Basel am kältesten. Jetzt schon Bodennebel und frostig. Wird so sein wie immer, dass es hier schneit während es anderenorts noch regnet. Da brauche ich nie auf die Schneefallgrenze schauen, die ist hier immer aussen vor.

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Re: Schneefälle 09.12.2022-11.12.2022

Beitrag von pasischuan »

Hallo zämä

Zumindest die Auskühlung startet schon mal gut. Bereits -1.5 Grad bei mir an der Wetterstation (Weather Pro Station)
bei noch ziemlich blauen Himmel.
Auch wenns nicht realistisch ist, hoffe ich, das Kaltluftpolster haltet sich lange genug um ein paar cm Schnee zu erhalten.

Die offizielle Station von Thun (meteoschweiz) hat bereits -1.8 Grad
Gruess
Thun, Allmendingen (BE), 580 m.ü.M.

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