Ich verstehe deinen Standpunkt vollkommen, bin aber nicht bereit, den ganzen Aufwand für ein solches Experiment leisten zu wollen. Nur schon die Mehrausgaben für Coiffeur, Kosmetik und Kleidung, damit ich kameratauglich werde
Im Ernst: Ich bleibe lieber bei dem, von dem ich überzeugt bin, dass ich es kann mit meiner ganzen Routine inzwischen zweier Jahrzehnte. Damit ich Video-Blogs produzieren könnte, müsste ich nicht nur eine Menge investieren (Ausrüstung, Programme, ja sogar mein 40-Quadratmeter-Budeli für Schlafen, Essen, Leben und Arbeiten ist nicht geeignet dafür), sondern auch sehr viel wieder von Null auf erlernen. Das wäre ein gewaltiger Kraftakt, dessen Zeitaufwand ich lieber für wichtigere oder auch einfach angenehmere Dinge investiere.
Schlussendlich ist es egal, welches Medium ich bespiele: Meine Inhalte werden auch in Video-Form nicht die grosse Masse interessieren und auf das Niveau der oben gezeigten Beispiele lasse ich mich nicht herab, schliesslich habe ich nur noch etwas zu verlieren: meinen guten Ruf. Und die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt, dass angesichts der ganzen Verwerfungen auf dieser Welt zumindest ein Teil der Menschheit noch vernünftig bleiben oder es wieder werden möchte. Für diese muss es weiterhin ein Angebot geben, und das möchte ich erfüllen, so lange es mir möglich und sinnvoll ist.
) eine ordentliche Abozahl generieren können (ab 1000 Abos und 4000 h Wiedergabezeit kannst Werbung schalten) man kann zahlende Kanalmitglieder suchen und auch Patreon einbinden. 
