http://www.frischerfisch.ch/?p=10808
na dann
salve
und gut Wetter allerseits...
Edy
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Ich glaube ja, dass Hans-Heiri Tresch in Tat und Wahrheit durch Martin Horat - der davon Wind bekommen hat - gepusht wurde, die hochbrisante Akte "Pneugate" weiterzugeben. Damit will der Wettermissionar wohl von seinen eigenen "Ant"sider-Geschäften ablenken. Zur Erinnerung: Im Spätsommer setzte sich der Muotathaler Wetterschmöcker in einen Ameisenhaufen und verkündete: "Diesen Winter gibt es viel Schnee und Sonne". Der entsprechende Spot von Schweiz Tourismus (1) entpuppte sich als Goldgrube, die Touristen buchten ihre Winterferien in der Schweiz und Martin Horat wurde weltbekannt. Der grosse Schnee ist wie wir wissen tatsächlich gekommen und verhalf dem "Ameisenguru" sogar zu einem weiteren Werbespot (2). Fakt ist: Martin Horat profitierte und wollte uns von Anfang an weis machen, die Oberschenkel seiner Ameisen seien an seiner Prognose schuld. Die Frage aber bleibt, von wo wusste er von diesem traumhaften Winter in den Bergen? Die Sache stinkt zum Himmel!Den kann/will ich nicht für mich behalten
Und wieder deckt die "Weltwoche" eine unerhörte Geschichte auf !!
Gemäss Recherchen der oben genannten Zeitung, soll ein Informant den SRG-Generaldirektor Roger de Weck darüber ins Bild gesetzt haben, dass SF-Meteorologe Thomas Bucheli an einem Hochbrisanten Insiderdeal beteilligt gewesen sein soll. Konkret geht es darum, dass Buchelis Frau mitte Dezember in einem Pneuhaus in Zürich-Altstetten neue Winterreifen gekauft haben soll und zwar genau einen Tag bevor es zum ersten mal bis ins Flachland geschneit hat.
Dieser Reifenhandel wirft natürlich viele Fragen auf. Hat Buchelis Frau vom bevorstehenden Schneefall gewusst? Hat Thomas Bucheli selbst den Reifendeal eingefädelt? Wer hat alles von der ganzen Sache profitiert? Eins ist auf jeden Fall klar. Die Sache stinkt zum Himmel!
Höchst Pikant ist, dass der Informant (ein Hilfsarbeiter des Pneuhauses) mit seinen Beweisen zuerst zum obersten Muotathaler Wetterfrosch Hans-Heiri Tresch (ein seit Jahren vehementer Kritiker von Bucheli) ging, und dieser wiederum spielte die "Reifenakte" der "Weltwoche" und danach Roger de Weck zu. Was wiederum die Schlussfolgerung zulässt, dass sich Hans-Heiri Tresch den Moderationsposten auf dem Dach im Studio Leutschenbach unter den Nagel reissen will. Da Tresch im Moment "in der Zeit des Schweigens" ist, war keine Stellungnahme von ihm zu erhalten.
Thomas Bucheli seinerseits weist alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe vehement zurück. Eine Blitz-Umfrage von 20minuten Online hat übrigens ergeben, dass 98% der Userinnen und User nicht wissen wer Thomas Bucheli ist, was Roger de Weck wiederum auf die sinkenden Einschaltquoten zurückführte.
Und zum Schluss noch meine persönliche Wettervorhersage:
Am Abend ist mit aufkommender Dunkelheit zu rechnen..... gegen Morgen wird's dann wieder heller.
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