Hallo zusammen,
also ich hab die letzten Läufe mal genauer verfolgt. Hier mal ein grober Trend, was sich mir daraus so alles erschlossen hat und was die nächste Zeit bezüglich (Winter-)Wetter im Gepäck hat:
Bis und mit 5. Februar keine grundlegende Änderung: Die CH am Rande eines quasistationären GB-Hochs, wobei ich davon ausgehe, dass es im Mittelland oft sonnig sein wird und der Nebel nur gebietsweise - in typischen "Nebellöchern" - sich mal halten kann. Dabei herrscht immerwährend leichtes Tauwetter vor, sodass es unterhalb ca. 800 Meter je länger, je mehr "ergrünen" wird.
Vom 6.-10.02. sehe ich dann die grösste Chance auf Winter: Split des Polarwirbels immer wahrscheinlicher und mit einer NW-Lage würde feucht-kühle (nicht allzu kalte) Luft herangeführt... Genaue Schneeprognosen natürlich noch nicht absehbar, doch sollte es allemal verbreitet für 'ne geschlossene Schneedecke reichen.
In der zweiten Februardekade so nach und nach Umstellung auf stramme SW-Strömung; auf dem Atlantik beginnt das altbekannte, uns in den vergangenen Monaten ja nicht unbekannte Spiel: Zyklogenesen am Laufband, die Tiefs ziehen an 'ner Kette nördlich an uns vorüber, es ist mild und ab und zu nass, dabei erhöhte Föhntendenz an den Alpen.
So.
Diese Angaben erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit.

Das ist einfach so was wie ein 'roter Faden', der sich nun immerhin schon durch einige Läufe zieht!
beste Grüsse, H.