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Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Do 13. Nov 2003, 09:53
von Chris aus Zürich
Hallo Bergzwerg,
eigentlich gehört dieses Thema ja nicht in ein Sturm- und Wetterforum,aber ich will dir trotzdem noch einmal antworten. Also: Wieso auch immer so hochtrabend und "vergeistigt"? Betrachte es doch für einmal ganz simpel, logisch und "irdisch": Wenn der Mond durch die halbdurchsichtige Erde von der Sonne beleuchtet würde, müsste während der Nacht jeder Mensch vom gleichen Licht ebenfalls beleuchtet werden - und zwar "materiell" sichtbar für Jedefrau und Jedermann, da das Leuchten des Mondes während der Mondfinsternis ja ebenfalls von allen wahrnehmbar ist? Verstanden und einverstanden? Mystische oder spirituelle Erkenntnisse (mit denen man übrigens sorgsam umgehen und sie nicht unüberlegt in die Welt hinausposaunen sollte) sind ganz persönliche und innere Erfahrungen und Angelegenheiten und haben nichts mit sonnenlicht-durchfluteten Erden und bräunlich davon beschienenen Monden zu tun. Ich will dir deinen Jakob Lorber ja nicht ausreden. Er mag in einigen Dingen recht gehabt haben, in anderen liegt er hingegen ziemlich daneben, was verständlich ist, da der Mann im 19. Jahrhundert gelebt und seine Schriften vor ungefähr 150 Jahren verfasst hat. Mit seinen Schilderungen vom von intelligenten Menschen, Tieren und wunderschönen Pflanzen bewohnten Planeten Saturn würde er heute von ernsthaften Wissenschaftlern höchstens ein mildes Lächeln ernten!

Und: Wieso auch immer diese Wissenschaftsfeindlichkeit in deinen Postings? Lass doch die "materielle" Seite der Welterfahrung auch mal gelten! Die Errungenschaften der Wissenschaft sind auch wertvoll. Du machst von ihnen Gebrauch, wenn du hier im Forum Beiträge schreibst - und bist nicht einmal dankbar dafür!

Gruss aus dem momentan verregneten Zürich

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Do 13. Nov 2003, 17:29
von Bergzwerg
http://www.winkler-berlin.de/Deutsch/Sfigs/solxray.gif

Bild

aus: http://www.volkssternwarte.amberg.de/ht ... /Sonne.htm



Lieber Chris, ich danke dir.
Wir stehen uns vielleicht 1:1 gegenüber, denn mir ist der religiöse Standpunkt wichtiger, dir der wissenschaftliche, und wenn du den meinen nicht ganz ablehnst, dann umso mehr, denn auch ich lehne den wissenschaftlichen Standpunkt keineswegs ganz ab.


Das mit der Sichtbarkeit, wie du es beschreibst, scheint schon sehr logisch.... doch können gewisse Tiere auch bei für uns absoluter Dunkelheit noch etwas sehen.... und wir können ebenfalls lernen zu sehen, wo wir es uns zuvor nicht mehr vorstellen konnten. Eine Sache der Relationen von Lichtangebot, Wahrnehmungs- und Anpassungsvermögen. Ich habe schon von diesbezüglichen Kursangeboten gehört....

Auch mit dem Hinausposaunen spiritueller Erkenntnisse (dich ich in Anführungszeichen setzen möchte!) magst du ziemlich recht haben. Andererseits bilden die sich auch in der Konfrontation mit der Welt aus, und vielleicht mehr als wir denken. Weiter suchen wir selbstverständlich Freunde, die mit uns gehen, die sich mit uns freuen an dem, was unser Herz sucht und bewegt. Und wenn das Thema so umfassend ist, wie bei Wissenschaft und Religion zusammen, dann bildet sich einfach ein grösser Wirkungskreis.

Das mit Lorber stimmt vielleicht auch, wie du es sagst.... aber ich lasse einfach noch Dimensionen oder Lebensmöglichkeiten zu, die mit unseren irdisch-materiellen vielleicht zu vergleichen, aber nicht gleichzusetzen sind. Wir messen mit unseren erlernten Mitteln, die uns bekannt sind, ziehen Schlüsse auf der Basis unseres Wissens und unserer eingefahrenen Vorstellungen. Dass uns ein grosses Tor aufginge, durch das wir ganz neue Erkenntnisse gewinnen könnten, wenn wir nur zu einem anderen Blick fähig wären, lässt sich nicht ausschliessen. - Aber eigentlich ist das exakte Wissen um irdische Dinge nicht erste Bedingung, um in eine höhere Dimension wechseln zu können, wenn unser Körper seinen Dienst versagt....

Sicher ist dieses Forum nicht dazu da, uns über über solche Dinge zu sehr auszulassen.
Andererseits bin ich hier nur hineingeplatzt, um mein Wissen über Zusammenhänge zwischen Natur- und Geisteskräften weiter zu formen und auch davon Mitteilung zu machen. Im Nachhinein davon zu erzählen, dass ein Eingriff Gottes in die Kriegstreiberei, Zerstörungssucht und Selbstüberheblichkeit der Menschen vorausgesagt worden sei, ist dann noch schwieriger im Glauben anzunehmen, als wenn vorher schon darauf hingewiesen wurde. Wer nämlich will, kann sich jetzt noch mit einem Gebiet auseinandersetzen, das vor uns so ausgebreitet liegt wie die Theorien der Wissenschaft, nur dass letztere den Verstand befriedigen und göttliche Dinge das Herz erweitern und beglücken.

In der Zwischenzeit habe ich weiter nach Antworten - der - oft hypothetischen - Wissenschaft - gesucht und bin auf für mich extrem komplizierte Studien gestossen, was den Nachvollzug der mathematischen Überlegungen und Formeln anbelangt. Es geht um die Neutrinos, die Photonen und dergl. und deren Verhalten. Ich will mal eine Auswahl aus dem grossen Sortiment, das ich im Internet fand, treffen und anschliessend zum Nachdenken hier einbringen.

Ich versuche es mal eben jetzt, mit Zitaten und Links einen Geschmack davon zu geben:

\\"Je stärker die Strahlung die Materie durchdringt (je hoher also die Energie), desto besser muß die Abschirmung sein. Bei Teilchenstrahlung gilt: Je kleiner die Teilchen und je höher die Energie, desto durchdringender ist die Strahlung.\\"
http://www.bingo-ev.de/~ep777/pages/med ... rahlng.htm

\\"Die Energien der kosmischen Strahlung erstecken sich über einen sehr weiten Bereich. Die schwächsten haben eine Energie von ungefähr 1 Milliarde Elektron-Volt (1 GeV). Dies ist etwa die minimale Energie, die ein Teilchen benötigt um von außerhalb des Sonnensystems kommend, die Magnetfelder des Sonnenwindes durchdringen zu können.
Das höchstenergetische Teilchen der kosmischen Strahlung das nachgewiesen wurde, hatte eine Energie von etwa 1020 eV, oder 100 Milliarden GeV.
Zum Vergleich: Die energiereichsten Teilchen, die auf der Erde in riesigen Teilchenbeschleunigern erzeugt werden, haben Energien von etwa 1000 GeV.\\"
http://www.auger.de/public/faq.de.html#what


\\"Heute sind alle Physiker einer Meinung, daß Kräfte (genannt Wechselwirkungen) zwischen Objekten, die sich nicht berühren (sogar auch wenn sie sich berühren) durch den ständigen Austausch von sogenannten 'Botenteilchen' zustandekommen. So wird es immer gemacht, und es gibt keinen anderen Weg. Wenn zwei Objekte keine Möglichkeit haben, Botenteilchen ständig auszutauschen (gegenseitig zu senden und einzufangen), dann könnten sie sich nicht ziehen und schieben, sogar auch dann nicht, wenn sie sich ohne Abstand berühren. Sie würden sich gegenseitig durchdringen, ohne von ihrer gegenseitigen Anwesenheit etwas zu merken!
Die Botenteilchen fliegen in beiden Richtungen. Man kann sie aber grundsätzlich nicht sehen. Sie können auch nicht einzel unterschieden werden, indem man etwa sagen könnte: 'Also, gerade verläßt das Botenteilchen Nummer 172134 die Sonne; schau hin, wie es zur Erde fliegt.' Es ist prinzipiell unmöglich, sich ein Gerät auch nur vorzustellen, geschweige denn, es zu bauen, welches so etwas sehen und verfolgen könnte.
Der Physiker nennt Teilchen, die man NICHT einzeln unterscheiden, sehen oder verfolgen kann, und nicht individuell erfahren kann, woher sie kommen, wohin sie gehen und wo sie sich im Augenblick gerade befinden, BOSONEN , nach Einstein und Bose, die zuerst ihre Eigenschaften und ihr Verhalten untersucht haben.\\"
http://www.ultimate-physics.de/glinda.htm


\\"Wenn man einen Ball mit zu geringer Geschwindigkeit einen Hügel hinaufrollt, so erreicht er nur eine bestimmte Höhe und rollt dann zurück. Teilchen der Quantenwelt, zum Beispiel Photonen, können aber trotz zu geringer Geschwindigkeit (besser gesagt: zu geringer Energie, denn Photonen haben stets die gleiche Geschwindigkeit c) auf die andere Seite des 'Hügels' gelangen, indem sie ihn einfach durchdringen. Diese Erscheinung nennt man Tunneleffekt. Genau darauf beruht oben genanntes Experiment: einige Teilchen der Wellen durchtunneln den zu engen mittleren Hohlleiter, und das mit einer mehrfachen Lichtgeschwindigkeit. Was sich genau im 'Tunnel' abspielt, wie und wie schnell die Teilchen hindurchgehen, entzieht sich völlig unseren Blicken. Nur eines scheint sicher: für die Teilchen existiert im Tunnel keine Zeit.\\"
http://members.taunusstein.net/~gravitation/ftl.html



\\"Wellen und Photonen
Astronomen, die die Sonne studieren, genießen einen großen Vorteil: das Objekt, das sie beobachten, ist sehr, sehr hell. Es ist deshalb möglich, von ihrem Licht nur eine eng definierte Farbe -- eine einzelne Spektrallinie -- herauszuziehen und noch genug Helligkeit zu haben, um ein detailliertes Bild zu erhalten.
Seitdem George Ellery Hale 1892 eine Methode fand, die Sonne in dieser Weise zu beobachten, haben Astronomen diese verwendet, um die Sonne im Licht des Wasserstoffs, des Kalziums oder des Heliums zu betrachten. Die detaillierten Abbildungen der Sonne mit ihren Wolken, Strähnen, Büscheln und anderen Strukturen, wie sie z.B. im Internet gezeigt werden, wurden auf diese Weise erstellt. Andere monochromatische Bilder werden auch außerhalb des sichtbaren Bereichs erstellt, z.B. UV, EUV (extremes UV) und Röntgenstrahlung.
Eine Merkmal, das in solchen Abbildungen gezeigt wird, sind Vorsprünge, große Wolken des dichteren und kühleren Gases, die hoch über die Photosphäre aufsteigen. Einige von ihnen heben sich vom sichtbaren Rand der Sonne gegen den dunklen Hintergrundhimmel ab. Wenn man sie eine Weile beobachtet, kann man sehen, dass das Material zurück in Richtung Sonne fällt. Andere sieht man in der Mitte der Sonnenscheibe als dunkle Fäden, da sie kalt sind. Sie absorbieren die Spektrallinien in denen beobachtet wurde. Es stellte sich heraus, dass diese Vorsprünge für das Verstehen der koronalen Massenausstöße wichtig sind, was hier in einem späteren Abschnitt besprochen wird.\\"
http://www.winkler-berlin.de/Deutsch/Dun5wave.htm


\\"Wie erwähnt entstehen Neutrinos bei Kernprozessen wie sie zum Beispiel auch in unserer Sonne ablaufen, so dass Neutrinos eine Möglichkeit bieten der Sonne quasi direkt ins Herz zu schauen. Das Licht der Sonne braucht vom Kern bis zur Erde mehre Millionen Jahre bis es die Oberfläche der Sonne erreicht, da es ständig von Materie aufgehalten wird.
Die Neutrinos sind, da sie sich ungehindert mit Lichtgeschwindigkeit bewegen - selbst in massivem Blei könnte ein Neutrino etwa 1000 Lichtjahre zurücklegen, bevor es aufgehalten wird - nach acht Minuten bei uns.
Um ein Teilchen zu beobachten, dass sich so viel Mühe gibt nicht entdeckt zu werden, mussten sich die Physiker etwas einfallen lassen. Sie bauten größere Detektoren. Der erste Nachweis des Neutrinos gelang mit 200 Litern Wasser, heute höhlt man Berge aus, wie zum Beispiel für den Japanischen Detektor Super-Kamiokande mit 50.000 Tonnen Wasser in der Kamioka Mozumi Mine in Japan oder versenkt Photomultiplier in der Antarktis.\\"


\\"In einer 145 Tage dauernden Messkampagne vom 4. März bis 6. Oktober 2002 gelang es KamLAND erstmals, Oszillationen bei Antineutrinos nachzuweisen. Es wurden 54 Antineutrinos gemessen, im Durchschnitt alle 2,7 Tage ein Ereignis; das ist ein klares Defizit, denn erwartet wurden ohne Oszillationen 87. Bild 2 zeigt das Verhältnis von gemessenem zu erwartetem Neutrinofluss bei den bisherigen Experimenten mit Antineutrinos: Nur bei KamLAND gibt es bisher ein Defizit.
Nun ist es naheliegend, mit diesem Ergebnis für Anti-Elektronneutrinos unter Laborbedingungen Schlüsse über das Oszillationsverhalten der Elektron- Sonnenneutrinos zu ziehen, die sich überwiegend in Myon-Neutrinos umwandeln. Dazu muss man annehmen, dass die sogenannte CPT-Invarianz gilt: Das Ergebnis eines Experiments bleibt unverändert, wenn man die Anordnung räumlich spiegelt (P), den Zeitablauf umkehrt (T) und Teilchen durch Antiteilchen ersetzt (C). Für ein solches Verhalten liefern Quantenfeldtheorien gute theoretische Gründe, und es wird bisher von allen teilchenphysikalischen Experimenten bestätigt, so dass es voraussichtlich auch bei Neutrinos gilt. Hier bedeutet es, dass sich Elektron-Neutrinos mit gleicher Wahrscheinlichkeit in Myon-Neutrinos umwandeln, wie Anti-Myonneutrinos in Anti-Elektronneutrinos. Auf diese Weise werden die Ergebnisse für Sonnenneutrinos mit denen von KamLAND direkt vergleichbar.\\"
Genauer Link nicht mehr gefunden, geht aber von hier aus: http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~q61/wolschin.html



\\"Die Neutrinos dürften sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, denn nur Teilchen ohne Ruhemasse wie die Photonen können sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.\\"
http://www.didaktik.physik.uni-erlangen ... itenanfang


\\"Pro Sekunde durchdringen jeden menschlichen Kopf 200 Milliarden Neutrinos, die aus dem Kosmos stammen.\\"
http://www.weltderphysik.de/themen/baus ... index.html


\\"An dieser Stelle soll auf die HINTERGRUNDFELDTHEORIE (HF-Theorie) verwiesen werden, die Dr.Carlos Calvet entwickelte.
Diese von der Mainstream-Naturwissenschaft noch nicht anerkannte Theorie geht davon aus, dass es virtuelle Teilchen gibt (diese Teilchen sind längst bekannt; sie sind aber nicht mit Hilfe von Teilchendedektoren aufspürbar sondern bisher nur durch gewissen Schwankungen in den Elektronenbahnen zu ermitteln), die von der Materie angezogen werden, sich in Elektromagnetische- und Gravitationswellen umwandeln können und so das Rad des Universums in Gang halten. Der Raum an sich ist lediglich eine Hohlform, die dem hyperfluiden Hintergrundfeld ‚Raum‘ zur Entfaltung gibt. Das Feld besteht aus virtuellen Gravitonen, die durch Superstrings verbunden sind. Virtuelle Gravitonen sind so ‚unwirklich‘, dass sie selbst zwischen den winzigen Elektronenbahnen und den Quarks existieren können. Sie leisten im Gegensatz zur Materie einen geringen Widerstand und durchdringen als hyperfluide Teilchen das gesamte Universum.
Die Trägheit wäre nach dieser Theorie ein Resultat der Wechselwirkung zwischen der Materie und dem Hintergrundfeld aus virtuellen Gravitonen, die den natürlichen Raumwiderstand erzeugen und so auch die LICHTGESCHWINDIGKEIT als kosmologischen ‚Parameter‘ postulieren. Die Gravitation wäre demnach eine Wechselwirkung zwischen Gravitations- und elektromagnetischen Feldern, und eine Erhöhung der EM-Komponente könnte Antigravitation erzeugen, weil sich die Gravitation des Objektes verringern würde..... usw. usf. . . . \\"
http://www.terranischer-club-eden.com/s ... ence44.htm

Sonne: http://www.volkssternwarte.amberg.de/im ... onne02.gif

Bild

aus: http://www.winkler-berlin.de/Deutsch/Dun6new.htm

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Do 13. Nov 2003, 21:54
von Bidu
lieber Bergzwerg, kannst Du mir verraten wie man Dich am besten los wird? Gibt es einen Ort wo man Dich hinschicken kann, wo Du Dich besonders wohl fühlst und wo Du keinen Drang empfindest zu schreiben?

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Do 13. Nov 2003, 22:42
von Bergzwerg
Lieber Bidu,
du kannst mich leicht loswerden, wenn du deines Weges gehst, ohne dich gezwungen zu fühlen, alles zu lesen, was es zu lesen gibt.

Es gibt auch eine Grosswetterlage, die nicht nur die Luft und das Wasser auf Erden bewegt, sondern auch das Gemüt der Seele.

Der Mensch lebt als Ganzes und nicht nur dem Körper nach, ganz bestimmt nicht, sonst hättest du mir deine Gedanken nicht übermitteln können, und noch weniger wärest du erregt. Denn jegliche Gemütsregung kommt von der Seele, der Verstand kann nur insofern beteiligt sein, als dass er mit dem, was die Seele spürt, nicht mehr zu Rande kommt. Dann musst du den Raum der Seele etwas einengen, um nicht so hilflos zu werden.

Es wird ein grosses Unwetter geben, das seinen Ursprung im Kosmos hat.
Die Menschen werden sich fragen, was das soll und warum dies geschehe.
Dazu bin ich bereit, die Antwort zu geben, weil ich mich mit der Grosswetterlage im Weltgeschehen befasse.

Liebe Grüsse
vom Bergzwerg, der sich sehr wohl wieder in die Höhle zurückziehen kann.
Die früheren Zwerge sind ja auch ausgestorben, weil die Menschen sie missbrauchten, verlachten und verhöhnten.

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Do 13. Nov 2003, 23:35
von -
Bergzwerg - Klappe halten!

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Fr 14. Nov 2003, 06:54
von Bergzwerg
!!!

K l a PP ! .

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Fr 14. Nov 2003, 08:10
von Jüge, Bonstetten ZH
Guten Morgen bergzwerg,

du musst ja zeit ohne ende haben, habe versucht, deinem literarischen höhenflug zu folgen. Aber schon im 2. abschnitt schreibst du, dass es tiere gibt, die bei absoluter dunkelheit sehen....FALSCH!!! und auch der rest deiner ausführungen ist doch sehr ermüdend. Ich glaube und finde es auch gut, dass dieses forum eine plattform für gedanken, ideen und fragen sein soll aber irgendwann ist es dann doch genug, zumal wir uns immer weiter vom eigentlichen thema hier....WETTER (es heisst ja schliesslich sturmforum) entfernst. Deine ganzen theorien hätten ideal zu captain future (als kind einer meiner liebsten comics serien) gepasst.

Aber bitte lass uns doch ein bisschen zeit zum atmen..ja?!

vielen dank!
gruss
jüge

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Fr 14. Nov 2003, 10:06
von Dani Emmenbrücke/LU
@Jüge

Bin ganz Deiner Meinung! Allerdings "stürmt" Bergzwerg doch das Forum wie kein anderer....Bin zwar auch neu hier und finde, dass die Einträge sachlich bleiben sollten! Schade finde ich auch, dass Gäste nicht zu Ihrer Meinung stehen können, und Diese anonym platzieren müssen (siehe oben)!

Gruss Dani

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Fr 14. Nov 2003, 15:28
von JonasF
Hallo zäme

Ist eigentlich keinem aufgefallen, dass dieses Bild sicher nachgebessert wurde???
Bild
Oder habt ihr schon mal auf einer Wetterkarte so eine grosse WOLKENFREIE Zone gesehen? Deshalb erübrigt sich über solche Bilder zu diskutieren!

Hingegen habe ich auch noch eigene Überlegungen angestellt zur Mondröte.
Es ist euch sicher auch schon aufgefallen, dass bei Halbmond die eigentlich nicht beschienene Hälfte dochwohl sichtbar ist?! Die einzige Möglichkeit diese Seite zu bescheinen, haben die Sterne und die Erde. Die Sterne sind natürlich vernachlässigbar in ihrer Leuchtkraft. Es bleibt also noch die Erde als Verursacherin übrig.
Jetzt wird der Eine oder andere sagen, dass diese Beleuchtung viel weniger hell ist als das Rot bei einer Mondfinsternis. Da kann ich nur auf die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Auges verweisen. Denn neben einem hellen Punkt wird ein weniger heller glatt übersehen. Fällt der hellere Punkt aus so erkennt man den weniger hellen viel besser. Beispiel aus dem Alltag: Autolicht. Die sind am Tag fast nicht erkennbar, doch in der Nacht weit herum auffallend.
Es bleibt jetzt noch die Farbe zu diskutieren. Bei Halbmond ist der schwache Schein der \"dunklen\" Hälfte sicher nicht rötlich. Es ist auch ganz logisch, denn der Halbmond sieht zu dieser Zeit auch eine \"Halberde\" (geometrisch vorstellen!). Die reflektierte Farbe der Erde ist ja mehrheitlich ein Weiss. Bei einer Mondfinsternis brechen sich die Sonnenstrahlen an der fliessenden Milieugrenze der Erdatmosphäre. Dabei werden die rötlichen Strahlen besser in den Erdschatten gebogen, als das blaue Licht.

Alle einverstanden? Oder gibt es andere Vermutungen oder sogar überprüfte Erklärungen?
schönä Tag
Gruess Jonas

Lufthülle der Erde genug hell für diese Mondröte?

Verfasst: Fr 14. Nov 2003, 16:51
von Toby, Gossau ZH
Hallo Jonas
Das habe ich jetzt eine der besten Erklärungen zu diesem Thema überhaupt gefunden!! Kurz und verständlich! Kompliment und Danke.

Gruess Toby