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Re: Neuer Kälteeinbruch beim Jahreswechsel
Verfasst: Di 29. Dez 2009, 02:35
von 221057Gino
Hallo in die späte Std.
Was für ein Neujahreswechsel 2009 - 2010 ...
Ganz bestimmt nichts für mich ...
Ich wünsche mich schon den Frühling

Re: Neuer Kälteeinbruch beim Jahreswechsel
Verfasst: Di 29. Dez 2009, 14:20
von Mladen (Kreuzlingen)
Hi zusammen,
vergleicht man den heitigen 06z-Lauf mit dem 18z-Lauf von Gestern, ist dieser wieder etwas milder, und reduziert auch den NS fuer die Ostschweizer. Die Westschweizer dueften demnach nboch immer ueber 10cm bekommen. Auch wenn der Lauf milder geworden ist,koentte man noch immer (im grossen und ganzen) mit leichtem Dauerfrost rechnen.
Ich bin ja schon auf den naechsten Lauf gespannt...
Fett und Schwarz: entspricht in etwa dem 30-Jahres- Mittel (Bern).
Fett und Roz :entspricht in etwa der Frostgrenze.
Gruess, Mladen
Re: Neuer Kälteeinbruch beim Jahreswechsel
Verfasst: Di 29. Dez 2009, 21:16
von Seebueb
Die GSM-Läufe zeigen allerdings nur gerade Sa/So einen kleinen Kälteeinbruch an. Ab Montag alles wieder wie gehabt. Schön warm!
Gruess Seebueb
Re: FORECAST: Neuer Kälteeinbruch beim Jahreswechsel
Verfasst: Mi 30. Dez 2009, 09:02
von Dani (Niederurnen)
Da ist noch nichts in trockenen Tüchern, die LMG wabbert herum. So wies aussieht wird es nächste Woche schon wieder wärmer, ist aber aufgrund der zurzeit sehr schwierigen Wetterlage noch nicht gesichert.
Gruss Dani
Re: FORECAST: Neuer Kälteeinbruch zum Jahreswechsel
Verfasst: Mi 30. Dez 2009, 11:21
von Thomas, Belp
Vor allem rückt nach heutigem Stand das Hoch am Samstag, wenn die Kaltluft eingeflossen ist, schon wieder so nahe, dass ich erneut kaum Schnee im Flachland (Region Bern) erwarte.
Liegt bis zur Nacht des 1./2. Januar kein Schnee, wars das wohl wieder.
Immerhin gibt es Zeichen dafür, dass sich in der nächsten Woche der Südwestwind oder eine Föhnlage doch nicht sehr stark durchsetzt, dafür Optionen für eine Luftmassengrenze über dem Alpenraum oder ein Genuatief mit schönen Aufgleitschneefällen...

Re: FORECAST: Neuer Kälteeinbruch zum Jahreswechsel
Verfasst: Mi 30. Dez 2009, 11:34
von Marco (Hemishofen)
So langsam könnten wir von der probabilistischen auf den deterministischen thrash-talk schwenken.
Die letzte GFS-Prognose für die ersten beiden Tage im neuen Jahrzehnt schauen zackig aus:
Auf 500hPa von -25 auf -35°C, am Boden von 990 auf 1018hPa innert 24h ... das fetzt in irgend einer Art und Weise!
Re: FORECAST: Neuer Kälteeinbruch zum Jahreswechsel
Verfasst: Mi 30. Dez 2009, 13:49
von Dani (Niederurnen)
Nach diesem Lauf würden wir nur kurzzeitig in der kälteren Luftmasse verbleiben. Bereits am Montag würden wir wieder in wärmere Luftmassen und SW Strömung geraten. Zu GFS 0Z ist der 6Z fast das pure Gegenteil, warten auf 12Z ob sich da ein neuer Trend abzeichnet.
Gruss Dani
Re: FORECAST: Neuer Kälteeinbruch zum Jahreswechsel
Verfasst: Mi 30. Dez 2009, 14:20
von Seebueb
Wenn man den 12-er Lauf von GFS vom nächsten Mittwoch anschaut, fällt die Aehnlichkeit mit der heutigen Lage auf...
Ab Dienstag scheint es schon wieder zu warm zu sein!
Gruess Seebueb
Re: FORECAST: Neuer Kälteeinbruch zum Jahreswechsel
Verfasst: Mi 30. Dez 2009, 19:28
von Mladen (Kreuzlingen)
Hoi zusammen,
der neuste Lauf ist mal der Hammer ... Vorerst mal der neuste (12z-Lauf).
Die Erwämung in der kommenden Woche müsste nur noch ein kleines bisschen kälter ausfallen, und schon reichts für einiges an Schnee.
Aber vorerst zur kommenden Schneelage, die bis Sonntagmittag einige cm Schnee bringen dürfte. 5 - 10 cm sind bis jetzt realistisch, ich denke, die Schneemenge wierden sich nicht mehr sonderlich verändern, aber eine grosse Schneelage ist Vorerst nnicht zu sehen...
Schneemenge bis Sonntagmittag (Nach 12z-Lauf):
Gruess, Mladen
Re: FORECAST: Neuer Kälteeinbruch zum Jahreswechsel
Verfasst: Mi 30. Dez 2009, 20:42
von Stefan im Kandertal
Bei der Strömung dürfte Reichenbach gegenüber Bern wohl gewinnen.
Mladen: Ja im Osten wird das längst nicht mehr so trocken wie ursprünglich gerechnet. Was bahnt sich da wohl an? Erneut 10cm+ fast im ganzen Thurgau und kümmerliche 3-6cm bei den berner Mittelländern

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