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Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Mi 7. Sep 2011, 06:34
von Uwe/Eschlikon
Zwei Banker unterhalten sich heute morgen über Fussball. Sagt der eine zum anderen: Wir sind auf Euro-Kurs


Grüsse, Uwe

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Mi 7. Sep 2011, 08:28
von urbi
Die Grosse Kelle, mit der angerührt werden soll, passt nicht in das kleine Schweizer Pfännchen.

Tagesanzeiger.ch
Das Vabanquespiel der Nationalbank

Gruss
Urbi

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Mi 7. Sep 2011, 09:03
von Fabian Bodensee
urbi hat geschrieben:Die Grosse Kelle, mit der angerührt werden soll, passt nicht in das kleine Schweizer Pfännchen.

Tagesanzeiger.ch
Das Vabanquespiel der Nationalbank

Gruss
Urbi
Immerhin EIN kritischer Beitrag :up:

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Mi 7. Sep 2011, 14:19
von Uwe/Eschlikon
Hallo

Wie bei allem gibt es Befürworter und Kritiker bzw. Schwarzmaler.
Die Kritiker sollten einfach nicht vergessen, bessere Lösungen zu präsentieren, denn das banale Schlechtreden einer Sache alleine nützt niemanden etwas!

Gruss, Uwe

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Mi 7. Sep 2011, 14:34
von Schnittlauch
Ein Video zum geplanten EURO-Stabilitätsmechanismus:

http://www.youtube.com/watch?v=8kmcloVZ ... r_embedded

Ich frage mich: Was soll das? Faschismus reloaded?

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Mi 7. Sep 2011, 15:13
von urbi
Ein Kritiker ist kein Schwarzmaler.

Kritik...bezeichnet „die Kunst der Beurteilung, des Auseinanderhaltens von Fakten, der Infragestellung“
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik

Kritische Grüsse
Urbi

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Do 8. Sep 2011, 07:20
von Uwe/Eschlikon
Urbi
Ein Kritiker ist kein Schwarzmaler.
Habe ich ja auch nicht behauptet. Und wenn ein Kritiker etwas "in Frage stellt", sollte er auch "eine Antwort geben" ;)
Aber jeder 2.Artikel in Foren, Zeitungen und Fernsehen kritisiert nur, bringt aber keine Lösungsvorschläge. Denn ersteres ist einfach, letzteres verlangt schon etwas mehr.

Uwe

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Do 8. Sep 2011, 10:20
von Schnittlauch
Ich sage dazu:

Man sollte diese schweizerischen "Exportfirmen" verrecken lassen. Dabei sollte man jedoch beachten dass die Patente in der Schweiz bleiben.

Jahrelang fette Gewinne eingestrichen, das Gesicht auf "Bilanz" und "Cash" mit einem fetten Grinsen ablichten lassen und schwupps, wenns dann mal ernst wird sollen dann Volksvermögen und Arbeitskraft als Pfand über 3 Generationen herhalten. Das alles für irgendwelche unsichtbaren Kreditgeber.

Mittlerwile gibts ja für einige Firmen die nette Bezeichnung "Systemrelevant". Ich sage: Das ist Faschismus in seiner reinen Form. Wirtschaft und Politik im Schulterschluss gegen den Rest. Ob SP, SVP...alles egal.

Aber es klappt: Weil sich jeder verschuldet hat über beide Ohren und ums verrecken sein Häuschen behalten will lässt man sich beliebig erpressen.

Meine Überzeugung: Wir brauchen einen Generalreset.

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Do 8. Sep 2011, 10:36
von Schnittlauch
Read on:

http://www.rottmeyer.de/
http://www.rottmeyer.de/die-schweiz-gibt-sich-auf/

"Es sind eben nicht die bösen Spekulanten oder gar der fiese Markt, die für Verwerfungen sorgen. Es sind die Politiker und Zentralbanker, die glauben, sie wüssten es besser als die Marktteilnehmer"

"Das fatale jedoch ist, dass unser Scheingeldsystem sie leider in die Lage versetzt, diesen Glauben auch um zusetzen. Lebten wir in einem System mit „Gutem Geld“ dann wäre niemand in der Lage mittels Geldschöpfung und immer neuen Krediten in das Marktsystem einzugreifen und selbiges zu verzerren."

Re: Herzlich willkommen, Euro!

Verfasst: Do 8. Sep 2011, 11:23
von Fabian Bodensee
Bezüglich Geldsystem etc., hier eine sehr informative Seite! Überraschenderweise hat unser VWL-Lehrer dies im Unterricht sogar mit uns besprochen und ist der selben Meinung wie die Initianten. :up:

http://www.monetative.ch/

Oder auch hier ein guter Ansatz welcher von Lukas Reimann unterstützt wird.

http://www.gesunde-waehrung.ch/