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Das ist ja grundsätzlich überhaupt nichts Neues, dass mit dem Näherrücken des Termins auch die Spannung (v. a. Niederschlagsmengen) praktisch gänzlich eliminiert wird. Von diesem Ansatz ausgehend wage ich zu behaupten, dass Sa-Mo 1.) keine grossen Niederschlagsmengen fallen und 2.) das Thema Schnee bis 600-800 m oder gar ganz runter kein Thema sein dürfte/n.Andreas -Winterthur- hat geschrieben:Das EZ hat das Gegenstrommuster leider ziemlich zurückgerechnet und dementsprechend auch die Niederschlagssummen. Wir gelangen demnach schneller in die Höhenkaltluft (= labilerer Schichtung und nix mehr Isothermie-Schneefälle). Am Montag im Trogbereich mit -33° C auf 500 hPa und -4/-5 Grad auf 850: spricht dann mehr für konvektive Niederschläge, durchaus als Schnee/Graupel bis ganz runter.

Ich denke, das gilt/galt an den meisten Orten nur für die tiefsten oder Mulden-Lagen, aber meist nicht grossflächig.Übrigens gab es praktisch während der ganzen aktuellen Hochdruckphase mässigen Bodenfrost; z.B. -5° C in Tänikon und -3 Grad in Bern während der vergangenen Nacht. Viel kälter dürfte es nächste Woche auch nicht werden...

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