Auch heute Nachmittag gab es eine markante Wettergrenze welche sich ab 14 Uhr einstellte und sich bis zum Eindunkeln praktisch nicht veränderte. Zwischen Basel und Stein/Eiken blieb eine Art doppelte Wolkenschicht den ganzen Tag mehr oder weniger ortsfest bestehen. Tiefer Hochnebel und darüber ebenfalls bedeckt (ein zweite Schicht Hochnebel?) Ab Eiken/Frick Richtung Aarau blieb es den ganzen Nachmittag praktisch wolkenlos. Wie kam diese scharf abgeschnittene Grenze zu Stande? Abends in Richtung Muttenz gab es sogar leichten gefrierenden Nieselregen bei -1 Grad in Muttenz. Hat jemand eine Idee wie dies inmitten der Kaltluft möglich ist (die ja zu diesem Zeitpunkt auch in der Höhe eingetroffen sein sollte)?
Hier noch ein paar Impressionen des Nachmittags:








