Werbung
Treibstofflager in GB explodiert!
-
Thomas Jordi (ZH)
- Beiträge: 890
- Registriert: Mi 26. Mai 2004, 08:54
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: 8052 Zürich
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- Danksagung erhalten: 244 Mal
-
Dwalin (Muttenz)
- Beiträge: 1306
- Registriert: So 5. Dez 2004, 19:44
- Wohnort: 4132 Muttenz
Treibstofflager in GB explodiert!
@Thomas, ok, ok,.... hast gewonnen. :L 
Gruss Norman
Gruss Norman
Allradantrieb bedeutet, daß Dein Auto dort stecken bleibt,
wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
Die Windstärke steigt direkt proportional zu den Kosten Deiner neuen Frisur
wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
Die Windstärke steigt direkt proportional zu den Kosten Deiner neuen Frisur
Treibstofflager in GB explodiert!
Hoi zämme
Im Tages Anzeiger vom 14. Dezember 2005 (S. 36, Wissen) stand ein interessanter Bericht mit dem Titel die Wolke zieht südwärts . Das (aus meiner Sicht) Wichtigste in Kürze:
Die sehr grosse Kälte und vorherrschende Windstille zum Zeitpunkt des Ereignisses führte zu einer stabilen Luftschichtung, welche die Bevölkerung vor den Emissionen schützte. Die Feuerbrunst schoss den Rauch durch diese stabile Luftschicht direkt in die Troposphäre.
Ein solches Ereigniss im Sommer hätte für die Umwelt gravierendere Auswirkungen gehabt , der Qualm hätte sich möglicherweise als Smog über das Land gelegt.
Die Rauchemissionen entsprechen den Emissionen von 25 000 Autos in einem Jahr.
Bisher haben britische Behörden lediglich an vier Orten des Landes eine moderate Verschmutzung der Umwelt ausgemacht. Fraglich ist auch der Verschmutzungszustand des Grundwassers (wegen dem Löschwasser).
Noch ist der Dreck in einer Luftschicht von 3000m Höhe gefangen. Falls aber die Grosswetterlage ändert oder gar Regen einsetzt, könnte sich das aber schnell ändern.
Grüsse
Im Tages Anzeiger vom 14. Dezember 2005 (S. 36, Wissen) stand ein interessanter Bericht mit dem Titel die Wolke zieht südwärts . Das (aus meiner Sicht) Wichtigste in Kürze:
Die sehr grosse Kälte und vorherrschende Windstille zum Zeitpunkt des Ereignisses führte zu einer stabilen Luftschichtung, welche die Bevölkerung vor den Emissionen schützte. Die Feuerbrunst schoss den Rauch durch diese stabile Luftschicht direkt in die Troposphäre.
Ein solches Ereigniss im Sommer hätte für die Umwelt gravierendere Auswirkungen gehabt , der Qualm hätte sich möglicherweise als Smog über das Land gelegt.
Die Rauchemissionen entsprechen den Emissionen von 25 000 Autos in einem Jahr.
Bisher haben britische Behörden lediglich an vier Orten des Landes eine moderate Verschmutzung der Umwelt ausgemacht. Fraglich ist auch der Verschmutzungszustand des Grundwassers (wegen dem Löschwasser).
Noch ist der Dreck in einer Luftschicht von 3000m Höhe gefangen. Falls aber die Grosswetterlage ändert oder gar Regen einsetzt, könnte sich das aber schnell ändern.
Grüsse