LIna hat geschrieben:Ich glaub dass wars vorerst für's den oberen Zipfel des Zürioberlands (Rüti). Die Gewitterzelle hat ja nen hübschen Gump weiter nach Norden gemacht. Aber eigentlich sollte es hier zumindest Regnen laut Niederschlagsradar... Aber nichts...
Leider immer noch schwülwarme 28.5°
und bei uns am Pfäffikersee hats wohl angenehm geregnet und die Temp sank innert kürzester Zeit von 29° auf wunderbar angenehme 20°. Also man sieht wieder auf so kurze Distanz solche Unterschiede.
@ Mike Siggenthal:
Hast du einen Regenmesser? Würde mich Wunder nehmen wieviel ihr bekommen habt. Ich glaube ich war sehr am Südrand und deshalb die unbedeutende Menge von 3mm.
Grüsse aus Birmenstorf
Jetzt im SW neue Zelle. Mal schauen, ob es Regennachschub gibt.
Grüsse aus dem Wasserschloss
*** 5200 Brugg - 345 m.ü.M ***
@ HB-EDY: Ja wer weiss. Vielleicht überquert uns ne Gewitterzelle auch mal richtig. Wobei beklagen können wir uns Niederschlagsmässig im Vergleich zu anderen (Berner,Basler) wohl nicht. Hatten am Montag Abend einen anstendig längerandauernder Regen. Doch wie es mir scheint (diesen und letzten Sommer) werden wir oft, einfach nur von einer Front gestreift. Dieses Jahr meistens sogar von beiden Seiten her gestreift worden. Dieses Glück muss man auch zuerst mal haben.
die Squallline ist ja mal genial
Nur ärgerlich, dass sie sich in ihrem Südteil erst über dem Schwarzwald gebildet hat
Immerhin konnte ich hier die kleinen Rheingrabenzellen abfangen und ein Stück weit verfolgen, danach schaute ich dem Südteil der Squall beim Entstehen zu - genial! Allerdings fuhr ich dann doch noch mit Enttäuschung nach hause, da war mehr drin (Gruss an die Basler)...jetzt befinde ich mich zwischen 2 Gewitterlinien, mit etwas Glück sehe ich später noch ein paar Blitze. Erwarte aber eher, dass entweder die Energie schon raus ist -obwohl hier nicht viel los war- oder die zweite Linie vorher schlapp macht. Habe trotzdem einige Bilder machen können, Bericht folgt morgen.
Gruss Benni
meist rund um Freiburg oder der Umgebung (Oberrheingraben, Schwarzwald, Dreiländereck) unterwegs
Der anfänglich verheissungvoll aussehende Gewitterkomplex über der westlichen Zentralschweiz wurde vom Föhn regelrecht weggetrocknet. Von Uster aus Richtung Alpen wurden die Cumuli und Altocumuli regelrecht in die horizontale gedrückt, deshalb fand das Gewitter hier im Osten keine Nahrung und baute im Nordwesten in der feuchteren Luft an, nicht zuletzt unterstützt zur Nähe vom Höhentrog.
Blick von Uster Richtung Züri Unterland: