
Dieser Fahnenmast sorgte für ordentlichen Thrill, denn beim ersten nähreren Wolkenblitz begann die Stange zu "singen". Diesmal nicht (wie auf dem Moleson erlebt) mit einem zunehmendem Summen bis zur Entladung, sondern schlagartig einsetzendes Summen mit dem Blitz, dass rasch schwächer wurde. Beim zweiten "Gejohle" des Mastens wurde es mir zu blöde und ich suchte eine weniger exponierte Lage auf dem Hügel.
Zuerst dachte ich, dass der Core südlich vorbei zieht, aber plötzlich bewegten sich die Wolken rasch und (..Juhee..) der Starkniederschlag wollte mir Gesellschaft leisten. Zuerst gab es einige kräftige Böen (Drähte sangen, Bäume pfiffen und das Auto versuchte sich im Sambarhytmus), dann Regen mit vielen CC-Blitzen.
Ingesamt kurz und heftig, wobei sich der Standort "Hügel" wieder mal bewährt hat: viel mehr Sicht, viel mehr Wind und viel mehr Nervenkitzel (Blitzschlag) als im Tal/auf der Ebene.
Grüsse Philippe