Gut gemeint, aber jetzt begreif ich gar nix mehr... Nun ja, Abstraktes ging noch nie in meinen Kopf rein
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
- Federwolke
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
(?)(?)(?)
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Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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- Willi
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
@Fabienne: stell dir vor, du fliegst mit der Mesozyklone mit. Rechts in der Meso hast du Rückenwind, und links hast du Gegenwind. Wenn du aber auf einem Turm stehst, und die Superzelle rauscht über dich hinweg, dann hast du rechts in der Meso starken Rückenwind, und links schwächeren Rückenwind. Das Dopplerradar ist wie der Turm immer fest am Boden, und so verschiebt sich einfach die Farbskala der Dopplergeschwindigkeit, je nach Richtung, in welche das Radar blickt.
Gruss Willi
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Immer da wenn's wettert
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- Bernhard Oker
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
Hallo Fabienne
Hier ein zweiter Versuch mit der Skala:
Das eine Zentrum liegt rechts ausserhalb der auf dem Originalbild dargestellten Skala.
Da sich die Zelle so schnell nach Osten verlagerte wurde sogar der auf das Radar zu gerichtete Teil der Mesozyklone mehr als aufgehoben durch die Zuggeschwindigkeit und somit entfernen sich beide Zentren vom Radarstandort, das eine langsam und das andere dafür umso schneller.
Gruss Bernhard
- Editiert von Bernhard Oker am 10.07.2004, 18:33 -
Hier ein zweiter Versuch mit der Skala:
Das eine Zentrum liegt rechts ausserhalb der auf dem Originalbild dargestellten Skala.
Da sich die Zelle so schnell nach Osten verlagerte wurde sogar der auf das Radar zu gerichtete Teil der Mesozyklone mehr als aufgehoben durch die Zuggeschwindigkeit und somit entfernen sich beide Zentren vom Radarstandort, das eine langsam und das andere dafür umso schneller.
Gruss Bernhard
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
Hoi Willi
Der von dir erklärte Aspekt ist mir schon klar. Was ich nicht begreife, ist die erweiterte Skala. Wenn sich die Farben in egal welcher Richtung immer wiederholen, also nach dunkelblau wieder rot kommt für eine noch stärkere fort-Bewegung, wie erkennt man da noch, welchen Wert sie auf der Karte haben? Die Zelle kann anhand der Farben also sowohl zyklonal wie auch antizyklonal rotieren - woran erkennt man den Unterschied? Bin völlig verwirrt.
Gruss
Der von dir erklärte Aspekt ist mir schon klar. Was ich nicht begreife, ist die erweiterte Skala. Wenn sich die Farben in egal welcher Richtung immer wiederholen, also nach dunkelblau wieder rot kommt für eine noch stärkere fort-Bewegung, wie erkennt man da noch, welchen Wert sie auf der Karte haben? Die Zelle kann anhand der Farben also sowohl zyklonal wie auch antizyklonal rotieren - woran erkennt man den Unterschied? Bin völlig verwirrt.
Gruss
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
Verifikation der Zelle Nr. 5:
Durch die Radarbilder des ETH Doppler Radars lässt sich meiner Meinung nach NICHT belegen, dass es sich bei der Zelle 5 um eine Superzelle gehandelt hat:
PPI:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1505.gif
Reflektivität (DBZ) im 1.5° Winkel vom Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1505.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit im 1.5° Winkel relativ zum Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1505.gif
Reflektivität (DBZ) in 5km Höhe:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 07_dbz.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit in 5km Höhe relativ zur Bewegung des Sturms:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 07_vel.gif
Gruss Bernhard
Durch die Radarbilder des ETH Doppler Radars lässt sich meiner Meinung nach NICHT belegen, dass es sich bei der Zelle 5 um eine Superzelle gehandelt hat:
PPI:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1505.gif
Reflektivität (DBZ) im 1.5° Winkel vom Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1505.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit im 1.5° Winkel relativ zum Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1505.gif
Reflektivität (DBZ) in 5km Höhe:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 07_dbz.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit in 5km Höhe relativ zur Bewegung des Sturms:
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Gruss Bernhard
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
Hallo Fabienne
Das Problem, das du aufwirfst, ist in der Radarmeteorologie als "Faltung" bekannt. Man hat tatsächlich die Aufgabe, die "richtige" Geschwindigkeit für eine Farbe zu finden, und das ist nicht immer ganz einfach. Bei Landregen geht es ja noch: man sieht die Farbübergänge und kann sich einen Reim dazu machen. Man kennt auch so ungefähr die mittlere Windrichtung und -stärke.
Bei Gewittern wirds schwieriger. Man hat Lücken im Dopplerbild, und die Winde variieren auf kurze Distanz viel stärker. Wenn man die Bewegung der Zellen und die Richtung zum Radar kennt, kann man auch hier eine erste Schätzung gewinnen. Dann sollte man die Uebergänge von Farbe zu Farbe anschauen, u.U. auch aus der Nachbarschaft, wo die Uebergänge klarer sind, extrapolieren.
Bei den Zellen vom 8.7. kommt man so recht gut ans Ziel, resp. auf die "richtige" Dopplergeschwindigkeit. Noch schwieriger wird es, wenn Farben übersprungen werden, also die Aenderung der Dopplergeschwindigkeit auf kurze Distanz sehr gross ist. Dann ist irgendwann mal Feierabend...
So oder so: Uebung macht den Meister... Es gibt auch jede Menge Hard- und Software, die dasselbe versuchen, aber das geübte Auge ist da kaum zu übertreffen.
Frag doch mal Marc Wüest, der ist Spezialist in diesen Dingen und hat auch ein programm, das die Faltung automatisch korrigiert.
Gruss Willi
Das Problem, das du aufwirfst, ist in der Radarmeteorologie als "Faltung" bekannt. Man hat tatsächlich die Aufgabe, die "richtige" Geschwindigkeit für eine Farbe zu finden, und das ist nicht immer ganz einfach. Bei Landregen geht es ja noch: man sieht die Farbübergänge und kann sich einen Reim dazu machen. Man kennt auch so ungefähr die mittlere Windrichtung und -stärke.
Bei Gewittern wirds schwieriger. Man hat Lücken im Dopplerbild, und die Winde variieren auf kurze Distanz viel stärker. Wenn man die Bewegung der Zellen und die Richtung zum Radar kennt, kann man auch hier eine erste Schätzung gewinnen. Dann sollte man die Uebergänge von Farbe zu Farbe anschauen, u.U. auch aus der Nachbarschaft, wo die Uebergänge klarer sind, extrapolieren.
Bei den Zellen vom 8.7. kommt man so recht gut ans Ziel, resp. auf die "richtige" Dopplergeschwindigkeit. Noch schwieriger wird es, wenn Farben übersprungen werden, also die Aenderung der Dopplergeschwindigkeit auf kurze Distanz sehr gross ist. Dann ist irgendwann mal Feierabend...
So oder so: Uebung macht den Meister... Es gibt auch jede Menge Hard- und Software, die dasselbe versuchen, aber das geübte Auge ist da kaum zu übertreffen.
Frag doch mal Marc Wüest, der ist Spezialist in diesen Dingen und hat auch ein programm, das die Faltung automatisch korrigiert.
Gruss Willi
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- Alfred
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
@Michi (Obernau LU), salü!
Ich habe mich vielleicht etwas zu unklar ausgedrückt. Dass das Radar die starken
Hagelfelder ohne Unterbrechung erfasst scheint klar, ich meinte jetzt im speziellen
Falle Bern-Stadt, die ja mehr oder weniger vom Hagel nur ganz kurze Zeit gestreift
wurde und dass dann eben nicht unbedingt alles auf dem Radar aufgezeichnet wird,
oder eben nur noch so ein einzelnes gelbes Pixel, das aber nach meiner Schätzung
beinahe ¼ km² entspricht.
Na -, haben wir heute nicht wieder viel Neues mitbekommen
.
Gruss Alfred
[hr]
Ich habe mich vielleicht etwas zu unklar ausgedrückt. Dass das Radar die starken
Hagelfelder ohne Unterbrechung erfasst scheint klar, ich meinte jetzt im speziellen
Falle Bern-Stadt, die ja mehr oder weniger vom Hagel nur ganz kurze Zeit gestreift
wurde und dass dann eben nicht unbedingt alles auf dem Radar aufgezeichnet wird,
oder eben nur noch so ein einzelnes gelbes Pixel, das aber nach meiner Schätzung
beinahe ¼ km² entspricht.
Na -, haben wir heute nicht wieder viel Neues mitbekommen
Gruss Alfred
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- Bernhard Oker
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
Verifikation der Zelle Nr. 6:
Durch die Radarbilder des ETH Doppler Radars lässt sich eindeutig belegen, dass es sich bei der Zelle 6/1 und 6/2 um Superzellen gehandelt hat. Die Zelle 6/1 entstend im westlichen Jura und hatte als sie auf dem ETH Radar auftauchte bereits des Status einer High Precipitation Superzelle. Zelle 6/2 entstend in den Freiburger Alpen.
PPI:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1510.gif
Reflektivität (DBZ) im 1.5° Winkel vom Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1510.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit im 1.5° Winkel relativ zum Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1510.gif
Reflektivität (DBZ) in 5km Höhe:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 12_dbz.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit in 5km Höhe relativ zur Bewegung des Sturms:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 12_vel.gif
Gruss Bernhard
Durch die Radarbilder des ETH Doppler Radars lässt sich eindeutig belegen, dass es sich bei der Zelle 6/1 und 6/2 um Superzellen gehandelt hat. Die Zelle 6/1 entstend im westlichen Jura und hatte als sie auf dem ETH Radar auftauchte bereits des Status einer High Precipitation Superzelle. Zelle 6/2 entstend in den Freiburger Alpen.
PPI:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1510.gif
Reflektivität (DBZ) im 1.5° Winkel vom Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1510.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit im 1.5° Winkel relativ zum Radar:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 8_1510.gif
Reflektivität (DBZ) in 5km Höhe:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 12_dbz.gif
Windrichtung und Geschwindigkeit in 5km Höhe relativ zur Bewegung des Sturms:
http://mypage.bluewin.ch/Oker.Bernhard/ ... 12_vel.gif
Gruss Bernhard
Bernhard Oker - Urdorf (ZH/CH) - Meine Webseiten "Never Stop Chasing!"
- Thies (Wiesental)
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
Hallo Bernhard,
vielen Dank für die grosse Mühe und die sehr interessante Verifikation. Für mich ist es teilweise auch noch schwer, hier die Mesozyklone ohne deine Kennzeichnung zu entdecken - mache aber schon grosse Vortschritte
. V.a. bei den Zellen 6.1 und 6.2 war es jetzt für mich schnell zu sehen...
Insg. betrachtet war der Tag also wohl schon beeindruckend. Gab es in deinen Aufzeichnungen schon mal einen ähnlichen Tag? Der grosse Hageltag (ehm, 04.07.00 oder knapp drüber/drunter) von 2000 kommt mir noch in den Sinn - gab es da auch so viele Superzellen? Auch an den 23.06.2002 muss ich oft denken, nur dass es dann nur zwei Superzellen gab, die allerdings gigantische "Brocken" waren.
Viele Grüsse,
Thies
vielen Dank für die grosse Mühe und die sehr interessante Verifikation. Für mich ist es teilweise auch noch schwer, hier die Mesozyklone ohne deine Kennzeichnung zu entdecken - mache aber schon grosse Vortschritte
Insg. betrachtet war der Tag also wohl schon beeindruckend. Gab es in deinen Aufzeichnungen schon mal einen ähnlichen Tag? Der grosse Hageltag (ehm, 04.07.00 oder knapp drüber/drunter) von 2000 kommt mir noch in den Sinn - gab es da auch so viele Superzellen? Auch an den 23.06.2002 muss ich oft denken, nur dass es dann nur zwei Superzellen gab, die allerdings gigantische "Brocken" waren.
Viele Grüsse,
Thies
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- Bernhard Oker
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Gewitter am Donnerstag 8.Juli 2004
Hallo Thies
Der 08.07.2004 war für mich seit Beginn meiner Aufzeichnungen im Jahre 1998 auf jeden Fall der Tag an dem die meisten und am schönsten ausgebildeten Superzellen aufgetreten sind.
Vergleichbare Tage waren, wenn ich jetzt kurz überlege, z.B. der 07.07.2000, 03.07.2000 und 23./24.06.2002.
Die grösste Ähnlichkeit besteht aber mit dem 08.05.2003, da damals die Windrichtungen und die Lage des Jets fast gleich waren.
Gruss Bernhard
Der 08.07.2004 war für mich seit Beginn meiner Aufzeichnungen im Jahre 1998 auf jeden Fall der Tag an dem die meisten und am schönsten ausgebildeten Superzellen aufgetreten sind.
Vergleichbare Tage waren, wenn ich jetzt kurz überlege, z.B. der 07.07.2000, 03.07.2000 und 23./24.06.2002.
Die grösste Ähnlichkeit besteht aber mit dem 08.05.2003, da damals die Windrichtungen und die Lage des Jets fast gleich waren.
Gruss Bernhard
Bernhard Oker - Urdorf (ZH/CH) - Meine Webseiten "Never Stop Chasing!"
