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Satellitenfotos zeigen dramatische Zerstörung

Verfasst: So 5. Jun 2005, 18:28
von Peter,Walchwil ZG
Hallo,
Solche Satellitenfotos machen einem nachdenklich.Hier ein Bericht im Spiegel:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 22,00.html

Wann werden wir endlich umdenken....?

Nachdenkliche Grüsse

Peter

Satellitenfotos zeigen dramatische Zerstörung

Verfasst: So 5. Jun 2005, 18:34
von Sandmaennli, Muttenz
Vielen Dank für die zum Ueberlegen anregenden Staelittenbilder.

Hmm ja der Mensch geht unvorsichtig mit der Erde um und die Bevölkerung wächst nunmal, stoppen kann man dies kaum. Es ist nun mal ein Teufelskreis der nie endet, ausser, wenn eine Umweltkatastrophe, grosse Mengen der Menschheit vernichten würde, aber auch dann würde der Teufelskreis irgendwann wieder beginnen, denn die Menschheit würde sich "regenerieren".

Mit freundlichen Grüssen Thomas

Satellitenfotos zeigen dramatische Zerstörung

Verfasst: Mo 6. Jun 2005, 20:50
von Manuela
Das Problem mit der Zerstörung der Erde ist so alt, wie die Menscheit selbst. Aber die Erkenntnis darüber kommt leider (wie so oft im Leben) viel zu spät!
Sicher geben diese Satelitenbilder zu denken- wir können nur hoffen, dass wir sterben, ehe die Welt "untergeht"...

Greez, Manu

Satellitenfotos zeigen dramatische Zerstörung

Verfasst: Mo 6. Jun 2005, 20:55
von Dani (Niederurnen)
Bedenklich, bedenklich, leider kann man dagegen auch nur wirklich was ausrichten wenn alle an einem Strick ziehen...es nützt herzlich wenig wenn ein paar wenige zur Umwelt schauen aber die anderen schert es einen Dreck. Möcht ja da keine politische Diskussion vom Zaun reissen, aber man denke z.B. nur mal ans Kyoto Protokoll.

Gruss Dani

Satellitenfotos zeigen dramatische Zerstörung

Verfasst: Mo 6. Jun 2005, 21:53
von cyba
Hoi zämme
Das Problem mit der Zerstörung der Erde ist so alt, wie die Menscheit selbst.


Das würde ich so nicht sagen, oder gab es bereits im Mittelalter relevante Umweltprobleme? Die Industrialisierung hat umwelttechnisch viele Probleme geschaffen.
stoppen kann man dies kaum


@Sandmaennli: Mit einer solchen Einstellung kommt man weiter! ;-)

Ich glaube, dass sich die Situation in den letzten Jahrzehnten verbessert hat. Selbstverständlich ist noch sehr viel zu tun, aber das Bewusstsein für diese Thematik ist vorhanden. Jeder kann tätig sein/werden

-Unterstützung von Umweltorganisationen (finanziell, logistisch oder als Arbeitskraft)

-Unterstützung im politischen Rahmen (Stimm- und Wahlrecht)

-Erwerb von umweltfreundlichen Produkten bzw. Boykott von problematischen Artikeln

-im eigenen Haushalt tätig werden (Mülltrennung, Stromverbrauch, Auto, ...)

-etc.

Die Verantwortung liegt bei jedem Einzelnen. Aussagen wie "man kannn ja eh nichts machen" sind unbrauchbar. Meiner Meinung nach ist es jedoch wichtig, dass man Umweltschutz mit Vernunft betreibt.

In diesem Sinne

Grüsse

Satellitenfotos zeigen dramatische Zerstörung

Verfasst: Mo 6. Jun 2005, 22:05
von Dani (Niederurnen)
@cyba:

Wo fängt die Vernunft an und wo hört sie auf? Ich machs z.B. so das ich die Dosierungsanleitungen auf den Putz und Abwaschmitteln generell nicht beachte, da reicht jeweils locker die knappe Hälfte, und belastet das Abwasser weniger. Auch Kleinvieh macht Mist.

Gruss Dani