Negativer Lake-Effect
Verfasst: Mo 5. Jun 2006, 17:10
Ahoi
Heute konnte man auf dem Satellitenbild über Südskandinavien wunderbar erkennen, wie sich kalte Gewässer und warme Landmassen unterschiedlich auf die Bildung von Quellwolken auswirken:

Der Nordwind treibt bestehende Wolken auf die kalten Gewässer, wo sie sich auflösen. Südlich davon bleibt es eine Weile wolkenlos, bis sich etwas später über dem Land wieder Quellwolken bilden. Auf Inseln oder Halbinseln ist es genau umgekehrt. Fand das Beispiel recht anschaulich
Heute konnte man auf dem Satellitenbild über Südskandinavien wunderbar erkennen, wie sich kalte Gewässer und warme Landmassen unterschiedlich auf die Bildung von Quellwolken auswirken:

Der Nordwind treibt bestehende Wolken auf die kalten Gewässer, wo sie sich auflösen. Südlich davon bleibt es eine Weile wolkenlos, bis sich etwas später über dem Land wieder Quellwolken bilden. Auf Inseln oder Halbinseln ist es genau umgekehrt. Fand das Beispiel recht anschaulich