und besonders immer noch gegen Lugano. Die Stadt von Lugano reagiert aber Bern schlaeft weiter. Kanton Tessin kann nicht allein gegen Italien reagieren und Bern muss mit Rom absolut strenger sein.
Tremonti kritisierte die Schweiz und ihr Modell der Besteuerung und insbesondere Lugano, In Bruxelles gestern: "Es gibt immer mehr Unternehmen von Cayman in Lugano als im Cayman und die Unternehmen von Cayman sind mehr als di Einwohner von Lugano".
Und noch...
Die Besteuerung von Zinserträgen "ist ein serioeser Argument, der serioes behandelt werden sollte und nicht "nach Schweizer Art".
Die Uebersetzung ( Die starke Reaktion von dem Buergermeister von Lugano )....vom Artikel.
http://translate.google.ch/translate?js ... D3&act=url
Bericht von heute Abend im Fernsehen...( auf Italienisch )
http://la1.rsi.ch/home/networks/la1/ilq ... tabEdition
Werbung
Immer wieder Attacke vom italienischen Minister gegen CH
-
alexbrusino
- Beiträge: 375
- Registriert: Mo 19. Apr 2010, 08:39
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Brusino-Arsizio-Lugano - Scuol Tarasp - Bordeaux
- Danksagung erhalten: 30 Mal
- Kontaktdaten:
- Alfred
- Beiträge: 10469
- Registriert: Mo 21. Jul 2003, 16:23
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: 8037 Zürich
- Hat sich bedankt: 49 Mal
- Danksagung erhalten: 90 Mal
Re: Immer wieder Attacke vom italienischen Minister gegen CH
Sali @Alex
Es reicht doch, wenn der Italiener umsichschlägt, er hat halt Probleme
(vielleicht ist er verärgert, dass es den Anteil vom Teilungsplan des Libyers
nicht einstreichen konnte)!
Das heisst aber nicht, dass Bundesbern das selbe tun muss, die sollen das
nur gelassen hinnehmen.
Gruss, Alfred
Es reicht doch, wenn der Italiener umsichschlägt, er hat halt Probleme
(vielleicht ist er verärgert, dass es den Anteil vom Teilungsplan des Libyers
nicht einstreichen konnte)!
Das heisst aber nicht, dass Bundesbern das selbe tun muss, die sollen das
nur gelassen hinnehmen.
Gruss, Alfred
-
alexbrusino
- Beiträge: 375
- Registriert: Mo 19. Apr 2010, 08:39
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Brusino-Arsizio-Lugano - Scuol Tarasp - Bordeaux
- Danksagung erhalten: 30 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Immer wieder Attacke vom italienischen Minister gegen CH
Schwierig zu sagen, man weisst viele italienische Unternehmen ( meist von Lombardei ) sind im Tessin und speziell im Wallis angekommen dank an Steurerleichterungen. Und noch...in Lugano gibt es viel Geld aus Italien ( wahrscheinlich ungefaehr 250 Miliarden Euro ) aber zwischen 1980 und 1990 die beruehmste Politiker hatten persoenlich das Geld in Lugano gebracht, z.B. Berlusconi, Andreotti und andere....Auf jeden Fall diese Aussagen koennen wir nicht aktzeptieren. Diese Aussagen koennen unsere Wirtschaft schaeden und kanton Tessin allein kann nur wenig machen, Bern muss jetzt diese Lage fuer immer beenden. Wir haben im Tessin 40000 Grenzgaenger die in der Schweiz arbeiten und jetzt ist auch Zeit diese Nummer abzunehmen aber das ist ein anderes Problem jetzt.Alfred hat geschrieben:Sali @Alex
Es reicht doch, wenn der Italiener umsichschlägt, er hat halt Probleme
(vielleicht ist er verärgert, dass es den Anteil vom Teilungsplan des Libyers
nicht einstreichen konnte)!
Das heisst aber nicht, dass Bundesbern das selbe tun muss, die sollen das
nur gelassen hinnehmen.
Gruss, Alfred
- Uwe/Eschlikon
- Beiträge: 3064
- Registriert: Mi 4. Jun 2003, 14:35
- Wohnort: 8360 Eschlikon/TG
- Danksagung erhalten: 334 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Immer wieder Attacke vom italienischen Minister gegen CH
Hallo
Politiker starten immer dann verbale Attacken gegen das Ausland, wenn sie von den eigenen, internen Problemen ablenken wollen
.
Ausserdem: EU-Politiker, die gegen die Schweiz wettern, machen das oft auch nur aus Neid, Neid und nochmals Neid
Uwe
Politiker starten immer dann verbale Attacken gegen das Ausland, wenn sie von den eigenen, internen Problemen ablenken wollen
Ausserdem: EU-Politiker, die gegen die Schweiz wettern, machen das oft auch nur aus Neid, Neid und nochmals Neid
Uwe
Follow me on Instagram: https://www.instagram.com/natur_schweiz/
