Gutes Chasing ist halt schon sehr von Aufwand und vorhandenem Budget abhängig.Christian Schlieren hat geschrieben:Ich freue mich das wir Chaser nachwuchs in unserer geselschaft habendas leben als Stormchaser ist aber nicht immer einfach, und misserfolge und "sinlose" Killometer kommen vorallem am anfang oft vor (ich habe gerade ein ziemlich erfolgloses Auffarts Wochenende hinter mir mit vielen sinlosen killometern und einem grossen Zeitaufwand und dabei rausgeschaut hat nicht viel. aber die Zeiten werden wieder besser werden
), last euch nicht entmutigen den mit der Zeit kennt ihr die Regionen und könnt besser abschätzen wie sich die Gewitter weiterentwikeln und fortbewegen.
Für mich stellt der Donnerradar das Rückgrat meiner Chasings dar, daher finde ich ihn sehr empfehlenswert, und ja Chasings sind nicht gerade Billig wen man grössere Distanzen in angriff nimmt.
Wenn man Zeit hat, am Nachmittag ausführlich die Karten zu studieren und sich danach auf den Weg machen kann, einen guten Standort zu finden, ist man sicher im Vorteil.
Wenn man erst startet, wenn die Gewitter zünden, muss man natürlich Glück haben und in der Nähe sein.
(Wäre dann wohl die "light" Variante und ein wenig schonender fürs Portemonnaie, wenn man erst losfährt, wenn eine Zelle im Anmarsch ist)
Und Glück ist hier wohl auch das Stichwort. Ohne Glück klappt Chasing wohl nur bedingt. Was bringt dir eine schöne Zelle mit vielen Blitzen, wenn es regnet wie verrückt und fotografieren oder filmen nur durch die Scheibe möglich ist?
Naja, bei Schweizer Unwettern ist man im Auto relativ sicher.Christian Schlieren hat geschrieben:Man solte aber troz aller Faszination für die Gewitter und Unwetter die Gefahr nicht unterschätzen die von Unwettern ausgehen vorallem dan wen man in der Gruppe unterwegs ist.
Und wieso sollte man es vor allem nicht dann unterschätzen, wenn man in der Gruppe unterwegs ist? In der Gruppe ist es doch eher wahrscheinlich, dass einer die Übersicht behält und die anderen zur Vernunft bringen kann
