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Totalüberwachung bei F-A-C-E-- Buch

Erdbeben, Kameras, Forumkritik usw.
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urbi

Totalüberwachung bei F-A-C-E-- Buch

Beitrag von urbi »

Damit es Alle wissen (..... könnten, wenn Sie denn wollen )

http://www.literaturcafe.de/totalueberw ... ook-birgt/
Für kurze Zeit war er auch im Literatur-Café eingebaut: der kleine »Gefällt mir«-Button von Facebook unter jedem unserer Beiträge. Immer häufiger sieht man ihn auf Blogs und anderen Websites.

Wer auf Facebook eingeloggt ist und einen solchen Link klickt, auf dessen Facebook-Seite erscheint ein entsprechender Hinweis. Parallel sieht man auf der jeweiligen Website – je nach Konfiguration des Buttons – wer den Beitrag ebenfalls gut fand. Facebook arbeitet psychologisch raffiniert, indem an erster Stelle die eigenen Freunde angezeigt werden, die den Button ebenfalls geklickt haben. Wer kann sich da dem Gruppenzwang entziehen?

Doch hinter dem scheinbar harmlosen Web-Gimmick steckt mehr. Facebook kann auf diesem Weg Nutzerstatistiken externer Websites und personenbezogene Nutzerprofile erstellen.

in obigem Beitrag gibt es einige gute Tipps !

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http://www.sueddeutsche.de/U5n38E/23103 ... -nich.html
Von der Nutzung von 'Gefällt mir'-Buttons und Ähnlichem solle abgesehen werden, wenn diese Dinge geltenden Standards nicht genügten. 'Es kann nicht sein, dass die Bürgerinnen und Bürger, die sich auf den Seiten öffentlicher Stellen informieren wollen, mit ihren Daten dafür bezahlen', heißt es in einer Entschließung dazu.

Öffentliche Stellen sollten auf solchen Plattformen keine Profilseiten oder Fanpages einrichten. Schaar kritisierte, dass beim Anklicken eines 'Gefällt mir'-Knopfes ohne eine Information des Internetnutzers dessen Präferenzen bei Facebook gespeichert würden.

Die Datenschützer beklagten, dass die Bundesregierung ihrer Ankündigung, gegen die Profilbildung im Internet vorzugehen, noch keine Taten habe folgen lassen. 'Der bloße Verweis darauf, dass die Diensteanbieter Selbstverpflichtungen eingehen sollten, wird dem akuten Schutzbedürfnis der immer zahlreicher werdenden Nutzerinnen und Nutzer nicht gerecht', heißt es in der Entschließung.

Grundsätzlich riet Peter Schaar, bei der Nutzung von Facebook und anderen sozialen Netzwerken sehr zurückhaltend mit der Preisgabe eigener Daten zu sein. 'Das fängt bei den Kindesbeinen an und endet im Altersheim', betonte er. 'Denn was drin ist, ist erstmal drin.'


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