@Thomas: unser (wohl noch schlaftrunkener) Mann mit dem Super-Riecher weist in diversen Threads schon lange auf dieses Szenario hin
Gruss Andreas
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Quelle: DWD, Synoptische Übersicht Kurzfrist, Frühausgabe 13.07.2013Zwar nimmt mit der erneut
einsetzenden Erwärmung die Labilität allmählich zu, aber allenfalls ganz im Süden, so
vielleicht an den Alpen, können sich einzelne Schauer oder vielleicht auch mal ein kurzes
Gewitter entwickeln. Dies ist jedoch in den inneralpinen Regionen wahrscheinlicher als in
den deutschen Alpen. Und falls es tatsächlich zu Konvektion kommen sollte, ist das
Kondensationsniveau so hoch, d.h. etwa bei 700 bis 750 hPa, so dass hiervon keine
(Unwetter)-gefahr ausgeht. Ohnehin ist dort, wo die Labilität am höchsten und auch etwas
CAPE vorhanden ist, die Luft durch das bisherige Absinken stark ausgetrocknet. Die
Auslösetemperatur liegt deutlich jenseits der 30 Grad-Marke, die nicht erreicht werden
dürfte.



Die Frage bleibt trotzdem: Woher kam die Feuchte? Vielleicht restliche Bodenfeuchte von den Dienstagsgewittern? Konvergenzen alleine machen ja noch keine Gewitter, sonst müsste es z.B. an der Schwäbischen Alb und im frz. Jura auch rummsen.nordspot hat geschrieben:Ist doch Bodenwindkonvergenz dort, oder![]()

Sorry, das ist meine Schuld. Ich habe heute den Regenwassertank geleert und mit dem Wasser kübelweise die Sträucher gewässert.Federwolke hat geschrieben:Die Frage bleibt trotzdem: Woher kam die Feuchte? Vielleicht restliche Bodenfeuchte von den Dienstagsgewittern? Konvergenzen alleine machen ja noch keine Gewitter, sonst müsste es z.B. an der Schwäbischen Alb und im frz. Jura auch rummsen.nordspot hat geschrieben:Ist doch Bodenwindkonvergenz dort, oder![]()


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