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Gewitter 12./13.08.2013?
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
Die Anfeuchtung kam einen Tick zu spät. Kurz vor Sonnenuntergang war die ensetzende Hebung gut zu beobachten, sogar über dem Mittelland. Es hat für ein paar Fallstreifen über dem Seeland gereicht, danach war der Ofen mit dem Sonnenuntergang aus. Erst die Front selbst wird wieder etwas bewegen.
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
Bin auch an der Zelle dran. Kleinkörniger Hagel, aber besonders viel Wind. Ziemlich viele CG sind zu beobachten. Schwächt sich jetzt aber ab.nordspot hat geschrieben: Die Gewitterlinie in BaWü hat nen ziemlichen Zahn drauf, Ben und Cyrill sind dran. Leider zerfleddert die im südlichen Teil, Das hängt wohlmit der ausgeprägten Inversion hier im Süden zusammen, die war wohl kaum zu übersehen heute..
Die Inversion ist sogar gut und förderlich für Konvektion die nicht bodengebunden ausgelöst wird.Stichwort Low Level Jet. Wir hatten auf der Alb in Senken schon um 21h nur noch 11 Grad, im Mittel noch 14 Grad. Stört alles nicht.
Zuletzt geändert von Stefan Hörmann am Mo 12. Aug 2013, 23:15, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße,
Stefan, Ehingen/Donau, 545NN, Südrand Schwäbische Alb
http://www.gleitsegelwetter.de - Ein Dienst im Auftrag der Piloten
Mein größter Wetterwunsch zu Lebzeiten: Eine komplette Seegfrörne am Bodensee
Stefan, Ehingen/Donau, 545NN, Südrand Schwäbische Alb
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
Hoi zäme
Chasingbericht 12.08.2013:
Nachdem ich den GFS-06z-Lauf mal kurz anschaute, ergaben sich einige Fragezeichen und ich entschied mich voll auf WRF-ARW von Janek zu setzen:
Während GFS die Hauptaktivität der mit der nahenden Front in Bezug stehenden konvektiven Linien ab 15z in Ostfrankreich, westlich der Vogesen modellierte und später das Ganze in Richtung Südschwarzwald abschwächen liess und vereinzelt gewittrig durchsetzten NS drin hatte, war es bei WRF praktisch genau umgekehrt. Die Zellen in Frankreich (ab 15z) waren eher schwach, verstärkten sich aber östlich des Rheingrabens. Eine kleine Delle in der 5760er-Troglinie versprach etwas zusätzliche Dynamik; ein oft beobachteter Antriebsfaktor, vor allem bei flachen Troglagen. Überdies lag diese Delle auf der Keilachse, des aus Westen rasch vorstossenden Bodenhochs:
Der in Bild 2 erkennbare vertikale W-E-Druckgradient von 6 hPa auf rd. 200 km deutet auf ein markanteres Windereignis hin. Im 600 hPa-Wind-Parameter wird aber in einem bestimmten Bereich des Schwarzwaldes leichte Divergenz und ein Leeeffekt gerechnet, etwas nördlich des Neckar-Quellgebietes:
CAPE (ML-50) war mit knapp 500 J/kg nicht viel vorhanden, aber der RV-Parameter (500 hPa) war vielversprechend...
...sowie die dort gerechnete Zelle, mit rd. 54 dbz.
Die Gewitterlinie am späten Nachmittag in Ostfrankreich war sehr unstrukturiert und erzeugte nur eine geringe Blitzaktivität. Von Winterthur (Hausberg, Sonnenbühl) aus sah ich bis an den südlichen Ausläufer der Linie (noch westlich der Vogesen), der zuweilen einigermassen gesund aussah:
Ich bemerkte anhand der Berechnung der Zuggeschwindigkeit, dass der 21z-Termin von WRF um mindestens 1 1/2 Std. unterboten werden würde und fuhr sofort los. Dabei war mir klar, dass sich das GFS-Szenario des flächendeckenden Zellensterbens ereignen könnte, doch ich ging das Risiko ein und vertraute den WRF-Karten und meiner Intuition.
Als ich bei Villingen-Schwenningen vorbei fuhr, sah ich diese Wolkenbank in Nordwesten vor mir in der Dämmerung. Doch sehr konvektiv sah sie nicht aus und der Donnerradar verriet, dass die Linie beim Überqueren des Rheingrabens abgeschwächt hatte und kaum noch Blitzaktivität aufwies. Unbeirrt fuhr ich weiter, mir die Frage stellend, ob dies nun aus Überzeugung oder Sturheit geschehe
Vorbei an Rottweil, Neckarburg und Oberndorf, hatte ich bisher erst einen Blitz in der Ferne gesehen. Plötzlich, wie aus dem Nichts, Dauergeflacker westlich von mir. Bei Offenburg hatte sich eine sehr blitzaktive Zelle gebildet, die in einem enormen Tempo genau auf mich zu kam:
Ich hatte mich bei Sulz am Neckar positioniert (Foto 21:23 Uhr MESZ).....
... und liess mich von dieser Zelle überrollen, wobei die Aktivität der Blitze abschwächte und zum überwiegenden Teil (leider!) nur eingelagerte CC's zu sehen waren:
Überall stieg Nebel auf. Der Wind drehte auf ENE bis E, während sich westlich eine neue Zelle bildete, die in östlicher Richtung auf mich zu kam......
...und nur wenige Kilometer südlich von meinem Standort bei Oberndorf a.N. mit vielen CC's durchzog..
Allgemein fiel mir heute auf, dass die Donner sehr leise waren, oder man sie bei Blitzschlägen > ca. 10-12 km gar nicht hörte (ausser ein CG mit rd. 109 kA).
Gruss Cyrill
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Chasingbericht 12.08.2013:
Nachdem ich den GFS-06z-Lauf mal kurz anschaute, ergaben sich einige Fragezeichen und ich entschied mich voll auf WRF-ARW von Janek zu setzen:
Während GFS die Hauptaktivität der mit der nahenden Front in Bezug stehenden konvektiven Linien ab 15z in Ostfrankreich, westlich der Vogesen modellierte und später das Ganze in Richtung Südschwarzwald abschwächen liess und vereinzelt gewittrig durchsetzten NS drin hatte, war es bei WRF praktisch genau umgekehrt. Die Zellen in Frankreich (ab 15z) waren eher schwach, verstärkten sich aber östlich des Rheingrabens. Eine kleine Delle in der 5760er-Troglinie versprach etwas zusätzliche Dynamik; ein oft beobachteter Antriebsfaktor, vor allem bei flachen Troglagen. Überdies lag diese Delle auf der Keilachse, des aus Westen rasch vorstossenden Bodenhochs:
Der in Bild 2 erkennbare vertikale W-E-Druckgradient von 6 hPa auf rd. 200 km deutet auf ein markanteres Windereignis hin. Im 600 hPa-Wind-Parameter wird aber in einem bestimmten Bereich des Schwarzwaldes leichte Divergenz und ein Leeeffekt gerechnet, etwas nördlich des Neckar-Quellgebietes:
CAPE (ML-50) war mit knapp 500 J/kg nicht viel vorhanden, aber der RV-Parameter (500 hPa) war vielversprechend...
...sowie die dort gerechnete Zelle, mit rd. 54 dbz.
Die Gewitterlinie am späten Nachmittag in Ostfrankreich war sehr unstrukturiert und erzeugte nur eine geringe Blitzaktivität. Von Winterthur (Hausberg, Sonnenbühl) aus sah ich bis an den südlichen Ausläufer der Linie (noch westlich der Vogesen), der zuweilen einigermassen gesund aussah:
Ich bemerkte anhand der Berechnung der Zuggeschwindigkeit, dass der 21z-Termin von WRF um mindestens 1 1/2 Std. unterboten werden würde und fuhr sofort los. Dabei war mir klar, dass sich das GFS-Szenario des flächendeckenden Zellensterbens ereignen könnte, doch ich ging das Risiko ein und vertraute den WRF-Karten und meiner Intuition.
Als ich bei Villingen-Schwenningen vorbei fuhr, sah ich diese Wolkenbank in Nordwesten vor mir in der Dämmerung. Doch sehr konvektiv sah sie nicht aus und der Donnerradar verriet, dass die Linie beim Überqueren des Rheingrabens abgeschwächt hatte und kaum noch Blitzaktivität aufwies. Unbeirrt fuhr ich weiter, mir die Frage stellend, ob dies nun aus Überzeugung oder Sturheit geschehe
Vorbei an Rottweil, Neckarburg und Oberndorf, hatte ich bisher erst einen Blitz in der Ferne gesehen. Plötzlich, wie aus dem Nichts, Dauergeflacker westlich von mir. Bei Offenburg hatte sich eine sehr blitzaktive Zelle gebildet, die in einem enormen Tempo genau auf mich zu kam:
Ich hatte mich bei Sulz am Neckar positioniert (Foto 21:23 Uhr MESZ).....
... und liess mich von dieser Zelle überrollen, wobei die Aktivität der Blitze abschwächte und zum überwiegenden Teil (leider!) nur eingelagerte CC's zu sehen waren:
Überall stieg Nebel auf. Der Wind drehte auf ENE bis E, während sich westlich eine neue Zelle bildete, die in östlicher Richtung auf mich zu kam......
...und nur wenige Kilometer südlich von meinem Standort bei Oberndorf a.N. mit vielen CC's durchzog..
Allgemein fiel mir heute auf, dass die Donner sehr leise waren, oder man sie bei Blitzschlägen > ca. 10-12 km gar nicht hörte (ausser ein CG mit rd. 109 kA).
Gruss Cyrill
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Zuletzt geändert von Cyrill am Di 13. Aug 2013, 09:22, insgesamt 3-mal geändert.
- Ben (BaWü)
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
@Cyrill: Ja, der starke CG hat schön gescheppert an unserer Position nahe Empfingen. Davor mit hoher ISO belichtet -> leider überbelichtet. Hier ist er trotzdem mal:Allgemein fiel mir heute auf, dass die Donner sehr leise waren, oder man sie bei Blitzschlägen > ca. 10-12 km gar nicht hörte (ausser ein CG mit rd. 109 kA).
Bevor die zweite Welle anrauschte, zeigte sich dann auch noch eine sehr Helle Sternschnuppe der Perseiden am Eisschirm der neuen Zellen im Rheingraben:
Greez
Ben
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Wetterfotografie in Süddeutschland
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
@ Ben schöne Stimmung - hier keine Gewitter nur Richtung Schwarzen Wald ab und an mal ein Wetterleuchten - dafür gabs noch ein paar SChnuppen in den Wolkenlöchern
- Thies (Wiesental)
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
Hi zusammen,
da sind ein paar wirklich schöne Bilder dabei. Merci!
Ich selbst bin am Sonntag aus meinem Urlaub in Zentralfrankreich zurückgekehrt. Wettermässig war es dort in den vergangenen zwei Wochen wohl genau so spannend wie im Dreiländereck, wie im Auslandsbereich bereits von euch diskutiert. Wahre Blitzgiganten, Superzellen, Sturm und Hagel. Alles war dabei, wobei die Fotoausbeute nicht wirklich überzeugt, da es im Urlaub genügend andere Beschäftigungen gibt, als Wolken zu fotografieren. Gewitter kann man auch ohne Fotografierstress geniessen ... Doch nun ganz kurz zu den Gewittern vom 12.08.2013.
Von Freiburg aus konnte man die abendlichen Zellen recht gut beobachten. Sie zogen allerdings nördlich der Stadt am nördlichen Kaisertuhlrand durch den Rheingraben. Den ein oder anderen Blitz konnte man auch bei uns sehen. Insgesamt handelte es sich einfach nur um eine schöne Abendstimmung mit zum Teil recht ansehnlich strukturierten, entfernten Cbs. Ansätze einer kleinen Wall Cloud konnte man, wie die unteren Bilder zeigen, auch erkennen. Doch hier war die Distanz einfach zu gross, um eine eindeutige Aussage zu treffen. Zumindest die Position der Absenkung unter einem kräftigen Aufwind am Südwestrand der Zelle passt.
Nun noch schnell zu den Bildern:
Bei den folgenden Bildern kann man bei seeeehr gutem Hinsehen und mit viel Vorstellungskraft auch die besagte Absenkung erkennen.
Anbei noch eine Aufnahme vom Vogesenwestrand bei infoclimat, quasi fast zeitgleich:
http://www.infoclimat.fr/photolive-phot ... cours.html
Das sieht schon recht strukturiert aus. Für mich war das hinsichtlich der einzelnen Zellen noch die strukturierteste Phase, ehe es im Schwarzwald zu der linienartigen Struktur kam.
Zu den Frankreichgewittern in meinem Urlaub gibt es irgendwann noch einen kleinen Beitrag im Auslandsforum.
Beste Grüsse, Thies
da sind ein paar wirklich schöne Bilder dabei. Merci!
Ich selbst bin am Sonntag aus meinem Urlaub in Zentralfrankreich zurückgekehrt. Wettermässig war es dort in den vergangenen zwei Wochen wohl genau so spannend wie im Dreiländereck, wie im Auslandsbereich bereits von euch diskutiert. Wahre Blitzgiganten, Superzellen, Sturm und Hagel. Alles war dabei, wobei die Fotoausbeute nicht wirklich überzeugt, da es im Urlaub genügend andere Beschäftigungen gibt, als Wolken zu fotografieren. Gewitter kann man auch ohne Fotografierstress geniessen ... Doch nun ganz kurz zu den Gewittern vom 12.08.2013.
Von Freiburg aus konnte man die abendlichen Zellen recht gut beobachten. Sie zogen allerdings nördlich der Stadt am nördlichen Kaisertuhlrand durch den Rheingraben. Den ein oder anderen Blitz konnte man auch bei uns sehen. Insgesamt handelte es sich einfach nur um eine schöne Abendstimmung mit zum Teil recht ansehnlich strukturierten, entfernten Cbs. Ansätze einer kleinen Wall Cloud konnte man, wie die unteren Bilder zeigen, auch erkennen. Doch hier war die Distanz einfach zu gross, um eine eindeutige Aussage zu treffen. Zumindest die Position der Absenkung unter einem kräftigen Aufwind am Südwestrand der Zelle passt.
Nun noch schnell zu den Bildern:
Bei den folgenden Bildern kann man bei seeeehr gutem Hinsehen und mit viel Vorstellungskraft auch die besagte Absenkung erkennen.
Anbei noch eine Aufnahme vom Vogesenwestrand bei infoclimat, quasi fast zeitgleich:
http://www.infoclimat.fr/photolive-phot ... cours.html
Das sieht schon recht strukturiert aus. Für mich war das hinsichtlich der einzelnen Zellen noch die strukturierteste Phase, ehe es im Schwarzwald zu der linienartigen Struktur kam.
Zu den Frankreichgewittern in meinem Urlaub gibt es irgendwann noch einen kleinen Beitrag im Auslandsforum.
Beste Grüsse, Thies
Zuletzt geändert von Thies (Wiesental) am Mi 14. Aug 2013, 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
Thies Stillahn (Gewitterjagd im Dreiländereck D/CH/F)
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
Knie. Horrobefund nach OP. Mindestens zwei Chasings folgen. In den OP.nordspot hat geschrieben:...hoffe kein gravierender Eingriff..
Die Zellen vom 12.08.2013 hatten es in sich. Getriggert durch den Low-Level-Jet oberhalb der Grundschicht konnten sich einige schöne Einzel-, teilweise auch Multizellensysteme entwickeln. Gleich drei solcher Systeme haben in der Nacht die Alb überquert. Eine Zelle hielt vom Schwarzwald bis zum Bayerwald durch, mit kurzer Abschwächung über der Ehinger Alb. Wie meist. Die Auslösebedingungen für Gewitter sind hier Lokal eher schlecht, durch ein Taldelta zwischen Donautal und Schmichtal, das in die Alb hineinläuft und am Delta etwa 2km breit ist. Das reicht aus, um bei schwächere Gewittersystemen die Dynamik zu stören.
Die Zellen waren zwar alle nicht sehr hochreichend, dafür schon Blitzaktiv mit vielen CGs und einigen ganz dicken + Detonationen. Das hat richtig Spaß gemacht und der Fahraufwand hielt sich sehr in Grenzen. Nun vorfreuen auf Schneechasing, irgendwann Dezember, wann die Natur mit sanfter Gewalt etwas flächiger mit 50cm+x/24h. zu Werke geht.
Zuletzt geändert von Stefan Hörmann am Mi 14. Aug 2013, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße,
Stefan, Ehingen/Donau, 545NN, Südrand Schwäbische Alb
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Re: Gewitter 12./13.08.2013?
Anbei noch ein interessanter Bericht bei keraunos mit aussagekräftigen Bildern zu den Gewittern im Elsass entlang der Vogesenostkante:
http://www.keraunos.org/actualites/fil- ... -rhin.html
Beste Grüße, Thies
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Beste Grüße, Thies
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