Federwolke hat geschrieben:Also ich halte das für ein Gerücht. Laut unseren offiziellen Warnstellen ist doch alles in Ordnung (man beachte die Zeitstempel!)
Liegt vielleicht daran, dass Ort und Intensität dieser Niederschläge (der Blick schreibt von lokal bis zu 100 Litern pro Quadratkilometer

) nicht wirklich gut prognostiziert wurden. Zweitens war heute wohl bei allen Beteiligten absoluter Hochbetrieb, und die Situtation änderte sich mehr oder weniger stündlich. Nicht, dass die Aktualisierung der Karten für die Leute zu Hause an ihren Bildschirmen unwichtig wäre, aber das unmittelbare Verhindern grösserer Schäden hat dann doch höhere Priorität.
Auf die Gefahr hin, dass ich Meteorologie, Warnstelle, hydrologische Vorhersage und Gewässermanagement ein bisschen vermische: Diese "Beamten" sind mir in den letzten Tagen vor allem durch tadelloses Gewässermanagement aufgefallen, die Schäden sind angesichts der grossen Niederschlagssummen sehr gering. Chapeau.