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Wäre noch gut, die Begründung zu kennen, weshalb der Wert ein Messfehler sein soll.Meteo Schweiz hat im Kommentar bestätigt dass die 161km/h ein MESSFEHLER ist.
Meteo Schweiz spricht davon, da die umliegenden Stationen nur um die 60km/h gemossen haben. (wie im Kommentar zu lesen ist)Willi hat geschrieben:Wäre noch gut, die Begründung zu kennen, weshalb der Wert ein Messfehler sein soll.Meteo Schweiz hat im Kommentar bestätigt dass die 161km/h ein MESSFEHLER ist.
Gruss Willi
Hi EdithFederwolke hat geschrieben:Edith meint: Wäre zwischen dicht besiedeltem Gebiet und dicht befahrener A1 im Grossraum Zürich tatsächlich eine derart starke Böe aufgetreten, wären im Zeitalter der allgemeinen VerAPPelung die Medien voll mit Meldungen der entsprechenden Folgen.
Das ist Plausibilität, "gesunder Menschenverstand" oder was auch immer. Es ist auch einleuchtend, dass in der Nähe Sturmschäden sichtbar sein müssten. Nichtsdestotrotz frage ich mich, ob messtechnische Effekte bekannt sind, welche solche Fehler bewirken können. Die Windstärke ist bei Turbulenz eine lokal sehr variable Grösse. Vielleicht kann sich eine Fachperson äussern, welche mit den Eigenheiten des eingesetzten Windmesser-Typs vertraut ist.Meteo Schweiz spricht davon, da die umliegenden Stationen nur um die 60km/h gemossen haben. (wie im Kommentar zu lesen ist)
Ich schrieb ja auch ZWISCHEN dicht besiedeltem Gebiet und A1. So weit weg vom Hochhausquartier liegt die Station auch wieder nicht, als dass ein solch heftiger Pups unbemerkt geblieben wäre. Und die Infrastruktur der Agroscope ist ja auch nicht gerade ohne, aber vielleicht würde man dort etwaige Schäden auch lieber unter dem Deckel halten, Gründe dafür gibt es ja. In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Nachschauen - schaden tut es bestimmt nicht.Thomas Jordi (ZH) hat geschrieben:es ist dort absolut NICHT dicht besiedelt.
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