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Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Nicht das Auge eines Hurricanes, aber anschaulich, in welch niedriger Höhe die aktuellen Aufgleitniederschläge entstehen:
Quelle: meteo.search.ch
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Gruss Chris
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Gruss Chris
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Langsam nervt dieses Timing. Seit über 10 Tagen mehrheitlich trüb. Sonnenschein nur in homöopathischen Dosen, aber zum wiederholten Male Wolkenauflockerung nach Sonnenuntergang oder pünktlicher Wolkenaufzug zum Sonnenaufgang wie am Donnerstag, 07.11.2019. Jetzt auch klar und mit 3 Grad schon kälter als das prog. Tmin von 4 °C.
- Federwolke
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Langsam ist gut... Mich nervt das Timing seit exakt zwei Monaten. Ein solcher Herbst ist die Höchststrafe, vergleichbar mit "ohni Z'Nacht is Bett". Als wenn jemand mitten am Nachmittag (in Bezug auf den Jahresverlauf) die Rollläden runtergelassen und das Licht ausgeknipst hätte. Nur weiss ich im Gegensatz zu meiner Kindheit nicht, was ich diesmal angestellt haben sollMike, 4055 Basel hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2019, 00:29 Langsam nervt dieses Timing. Seit über 10 Tagen...
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Auch heute dasselbe in Grau. Nacht grösstenteils sternenklar, gegen 4 Uhr Hochnebelbildung. Die Nebelauflösung gegen Mittag ging nahtlos in Quellwolkenbildung ohne dass es viel Sonnenschein gab ( ein paar Minuten bisher). Nach dem Satellitenfilm zu urteilen, bleibt es bei diesem üblen Timing. Gegen 17 Uhr wahrscheinlich wieder mehr Auflockerungen - dann wenn es kein Mensch mehr braucht.
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Konnte man wie gesagt die Uhr danach stellen. Nach Sonnenuntergang grössere Auflockerungen und jetzt natürlich wieder wolkenlos. Morgen früh dann nach evtl. Nebelauflösung von Westen her wieder Wolkenaufzug. Sonntagabend nach Sonnenuntergang wieder wolkenlos und Montagmorgen von Westen wieder Wolkenaufzug. Eine äusserst bemerkenswerte Häufung von ungünstigen zeitlichen Abläufen welche den Sonnenschein verhindert.
Sonntagmorgen
Sonntagabend
Montagmorgen
Sonntagmorgen
Sonntagabend
Montagmorgen
- Willi
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Zum Glück gab es heute in Basel etwas Sonne, aber dass es nur 27 min gewesen sein sollen, kann ich wieder einmal überhaupt nicht nachvollziehen. Bevor die Wolken aufgezogen sind, gab es kurz nach Sonnenaufgang von 7:45 Uhr bis 8:15 Uhr Sonnenschein, dann von 12:45 Uhr bis 15:15 Uhr in Summe knapp 1.5 h bis 2 h und von ca. 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr noch einmal 30 min Sonnenschein. Also pessimistisch geschätzt etwa 2.5 h, aber doch nicht 27 min? Will ja nicht wieder von dem Schwellenwert anfangen, aber mit der Realität in Basel hatten diese Messungen nichts zu tun. Kann mir nicht vorstellen, dass es in Binningen anders gewesen sein soll.
Hier die Webcam vom Barfi.
https://www.webcam-4insiders.com/de/Wet ... Wetter.php
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- Rontaler
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Sali zäme
Allmählich geht mir das dunkle, trübe und zu kühle Wetter so richtig auf die Nerven. Gefühlt seit Anfang November kein durchwegs sonniger, angenehmer Tag, dies wohlbemerkt im Flachland oder in leicht erhöhter Lage, denn wenn das Wetter mal ruhig war, so war es entweder (hoch)neblig-trüb, wechselnd bis stark bewölkt oder bedeckt und trotzdem feucht-kalt. Aktuell (19.11.19) zum Sonnenhöchststand (!) misst meine Wetterstation nur gerade 35 W/m². Es fühlt sich an als hätte es gerade eben gedämmert oder als würde es wieder dämmern.
Ich habe das Gefühl, dass das die neuen "Winter" sind und sein werden. Grusig-trüb und kalt aber trotzdem praktisch niederschlagslos auf der Alpennordseite und wenn mal die Chance auf eine homöopathische Dosis Nassschnee besteht, so kommt garantiert nur 1/3 der prognostizierten Niederschlagsmenge und es ist auch noch wärmer als vorhergesagt. So passiert am letzten Sonntag. Prognostiziert waren bis zum 17.11.19 0Z-Lauf (COSMO) 7, 8 mm Niederschlag bis Sonntagabend. Erst der 02Z-Lauf griff dann erstmals das Szenario auf, das auch kam, nämlich Drittelung der Niederschlagsmenge. Wenig überraschend war die Niederschlagsart bei uns daheim auf 800 m ü.M. Schneeregen oder Nieselregen, liegengeblieben ist der spärliche Nassschnee sogar erst ab rund 900 m ü.M. Aber auch ab dieser Höhe beschränkte sich die Schnee"menge" auf 1, 2 cm Betonschnee. Selbstredend hat es aber den ganzen Sonntag weiter genieselt. So richtig grusig. Dann hätte ich also noch 100x lieber seichwarm und Schneefallgrenze jenseits von 1500 m ü.M.
Der vergangene Sonntag war wohlbemerkt der 3. Anlauf im November 19 mit Schnee bis unter 1000 m ü.M. Aber jedes Mal blieb die Schneefallgrenze bockig bei knapp über 800 m ü.M. stehen. Ich wage zu behaupten, dass das der heutige Standardsatz "Schneefallgrenze 800-1000 m" (oder so ähnlich) den früheren Standardsatz "Schneefallgrenze bis in die Niederungen sinkend" bereits abgelöst hat. Es hat vor 20 Jahren oder so auch schon öfters geregnet im Flachland und wenig weiter oben geschneit, aber ich kann mich echt nicht erinnern, dass es bis vor einigen Jahren so mühsam gewesen wäre mit dieser Schneefallgrenze, dass man in drei ganzen Wintermonaten bibbern muss, dass es ein paar Mal bis ganz unten (wohlbemerkt nicht Meereshöhe, nur 300-400 m ü.M.) zumindest mal weiss wird. Heutzutage ist irgendwie bei 800 m ü.M. abgeregelt, jedenfalls dort wo keine Niederschlagsabkühlung wirken kann. Und eben, Murphy's Law natürlich. Ist es kalt genug ist es natürlich furztrocken und gibt es Niederschlag ist es seichwarm.
Enorm frustrierend das Ganze. Derweil säuft das Südwallis und die Alpensüdseite generell so richtig im Schnee ab. Genau diese Meldungen hatten wir im auch Frühjahr 2014 (Saas Fee, Zermatt), als auf der Alpennordseite ein Föhnsturm den anderen jagte, und wenn es gerade nicht föhnte, so war es hochneblig-trüb, unten kalt und nieslig und oben, über dem Hochnebel, brühwarm und spätherbstlich.
Habe (leider noch nicht) fertig.
Allmählich geht mir das dunkle, trübe und zu kühle Wetter so richtig auf die Nerven. Gefühlt seit Anfang November kein durchwegs sonniger, angenehmer Tag, dies wohlbemerkt im Flachland oder in leicht erhöhter Lage, denn wenn das Wetter mal ruhig war, so war es entweder (hoch)neblig-trüb, wechselnd bis stark bewölkt oder bedeckt und trotzdem feucht-kalt. Aktuell (19.11.19) zum Sonnenhöchststand (!) misst meine Wetterstation nur gerade 35 W/m². Es fühlt sich an als hätte es gerade eben gedämmert oder als würde es wieder dämmern.
Ich habe das Gefühl, dass das die neuen "Winter" sind und sein werden. Grusig-trüb und kalt aber trotzdem praktisch niederschlagslos auf der Alpennordseite und wenn mal die Chance auf eine homöopathische Dosis Nassschnee besteht, so kommt garantiert nur 1/3 der prognostizierten Niederschlagsmenge und es ist auch noch wärmer als vorhergesagt. So passiert am letzten Sonntag. Prognostiziert waren bis zum 17.11.19 0Z-Lauf (COSMO) 7, 8 mm Niederschlag bis Sonntagabend. Erst der 02Z-Lauf griff dann erstmals das Szenario auf, das auch kam, nämlich Drittelung der Niederschlagsmenge. Wenig überraschend war die Niederschlagsart bei uns daheim auf 800 m ü.M. Schneeregen oder Nieselregen, liegengeblieben ist der spärliche Nassschnee sogar erst ab rund 900 m ü.M. Aber auch ab dieser Höhe beschränkte sich die Schnee"menge" auf 1, 2 cm Betonschnee. Selbstredend hat es aber den ganzen Sonntag weiter genieselt. So richtig grusig. Dann hätte ich also noch 100x lieber seichwarm und Schneefallgrenze jenseits von 1500 m ü.M.
Der vergangene Sonntag war wohlbemerkt der 3. Anlauf im November 19 mit Schnee bis unter 1000 m ü.M. Aber jedes Mal blieb die Schneefallgrenze bockig bei knapp über 800 m ü.M. stehen. Ich wage zu behaupten, dass das der heutige Standardsatz "Schneefallgrenze 800-1000 m" (oder so ähnlich) den früheren Standardsatz "Schneefallgrenze bis in die Niederungen sinkend" bereits abgelöst hat. Es hat vor 20 Jahren oder so auch schon öfters geregnet im Flachland und wenig weiter oben geschneit, aber ich kann mich echt nicht erinnern, dass es bis vor einigen Jahren so mühsam gewesen wäre mit dieser Schneefallgrenze, dass man in drei ganzen Wintermonaten bibbern muss, dass es ein paar Mal bis ganz unten (wohlbemerkt nicht Meereshöhe, nur 300-400 m ü.M.) zumindest mal weiss wird. Heutzutage ist irgendwie bei 800 m ü.M. abgeregelt, jedenfalls dort wo keine Niederschlagsabkühlung wirken kann. Und eben, Murphy's Law natürlich. Ist es kalt genug ist es natürlich furztrocken und gibt es Niederschlag ist es seichwarm.
Enorm frustrierend das Ganze. Derweil säuft das Südwallis und die Alpensüdseite generell so richtig im Schnee ab. Genau diese Meldungen hatten wir im auch Frühjahr 2014 (Saas Fee, Zermatt), als auf der Alpennordseite ein Föhnsturm den anderen jagte, und wenn es gerade nicht föhnte, so war es hochneblig-trüb, unten kalt und nieslig und oben, über dem Hochnebel, brühwarm und spätherbstlich.
Habe (leider noch nicht) fertig.
Zuletzt geändert von Rontaler am Di 19. Nov 2019, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Wetterfanatisch mit Leib und Seele.
- Willi
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Re: Chat-Fenster: Wetter und Off-Topic
Kaum gelesen, kommt die Sonne in SellenbürenGefühlt seit Anfang November kein durchwegs sonniger, angenehmer Tag
Und nicht vergessen, es ist kurz nach Mitte November. Die Höhe der Nullgradgrenze ist im Mittel 1981 - 2010 bis in den Dezember noch über 1'500 müM.
Quelle: meteoradar.ch/webcam
Quelle: wetterzentrale.de
Gruss Willi
Immer da wenn's wettert
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