

Das war ungefähr um 18:10 Uhr.
Meine Station in Küssnacht hat zwischen 18:00 und 18:20 13mm Niederschlag registriert und die in diesem Jahr bisher stärkste Windböe.
Gruss von Hans-Jörg
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Vermutlich Abschwächung des Radarsignals, weil die Zelle zu diesem Zeitpunkt gerade über dem Albis-Radar sass. In der Hagelkarte ist im Bereich des Albis-Radars eine Lücke erkennbar. Wind-Verfrachtung oder späte Erkennung einer explosiv wachsenden Zelle wären andere Erklärungen, aber ich tippe mal auf einen Abschwächungseffekt. Die Zahlen sind gemeldete Hagel-Beobachtungen.Hat jemand eine Ahnung wie es möglich ist, dass dieser Hagel vom Radar nicht "erkannt" wurde?
Vielen Dank Willi, das ist mir gar nicht aufgefallen. Aber man sieht die Abschwächung um 18:40 Uhr tatsächlich sehr deutlich, dies war ziemlich genau der Zeitpunkt zu dem es bei uns gehagelt hat. (ca. 18:35 - 18:42 Uhr)Willi hat geschrieben: ↑Do 21. Jul 2022, 07:51 Vermutlich Abschwächung des Radarsignals, weil die Zelle zu diesem Zeitpunkt gerade über dem Albis-Radar sass. In der Hagelkarte ist im Bereich des Albis-Radars eine Lücke erkennbar. Wind-Verfrachtung oder späte Erkennung einer explosiv wachsenden Zelle wären andere Erklärungen, aber ich tippe mal auf einen Abschwächungseffekt. Die Zahlen sind gemeldete Hagel-Beobachtungen.
Quelle: haildoc.com
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Beeindruckende Schäden, welche an das Hagelunwetter vom vergangenen Jahr nördlich des Entlebuch erinnern:Bernhard Oker hat geschrieben: ↑Mi 20. Jul 2022, 21:21 Schäden an Dächern durch Grosshagel im Haut Doubs:
https://twitter.com/baptistemmt/status/ ... 0324614146
Quelle:Was dabei besonders auffällt: Die Schäden an den Bäumen sind vergleichsweise massiv ausgefallen. Besonders betroffen sind Bäume im Wolfgottesacker und im Schwarzpark, wo gemäss Medienmitteilung der Stadtgärtnerei ganze Kronenteile von Bäumen aus dem vorletzten Jahrhundert durch Drehwinde abgerissen wurden.
Der Leiter der Stadtgärtnerei Emanuel Trueb erklärt: Drehwinde könne man sich wie punktuelle Tornados vorstellen. Diese seien gestern Abend in Basel genug stark gewesen, um Äste mit 30 bis 40 Zentimeter Durchmesser aus den Baumkronen herauszureissen. Das habe zum einen mit der grossen Trockenheit zu tun und zum anderen damit, dass die Bäume gerade voll im Laub stünden. «Die dicht belaubte Baumkrone funktioniert bei Sturm wie eine Art Segel und bietet eine riesige Angriffsfläche», so Trueb.
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