Kleiner Schnappschuss der Regenbombe über Basel, aufgenommen südöstlich davon vom Arbeitsplatz in Reinach (BL) aus. Hier, ein paar Km südlich von Basel, blieb es komplett trocken.
Hut ab vor Cosmo, das Modell hatte die Zelle bereits gestern gut erkannt und auch die Zugbahn direkt über die Stadt perfekt vorhergesagt. War in der Realität einfach 2-3 Std. früher. Auch wenn es für mich keinen Corepunch gab, immerhin die ersten Donner der Saison habe ich gehört.
Gem. dem heutigen Meteoschweiz-Blog ist es tatsächlich der grösste jemals registrierte 10 Minuten-Messwert in Basel-Binningen. Und dies bei einer langjährigen Messreihe und auch nicht wahnsinnig spektakulären Grosswetterlage... insofern doch beeindruckend
Jan (Böckten, BL) hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 20:26
Gem. dem heutigen Meteoschweiz-Blog ist es tatsächlich der grösste jemals registrierte 10 Minuten-Messwert in Basel-Binningen. Und dies bei einer langjährigen Messreihe und auch nicht wahnsinnig spektakulären Grosswetterlage... insofern doch beeindruckend
Ja, ist wirklich eindrücklich und sehr interessant. Ein Volltreffer auf die Station. Wobei ich bei der GWL zumindest teilweise relativieren würde. Es ist eine windschwache Troglage und die Luftmasse ist ordentlich angefeuchtet. Diese Konstellation ist eben genau prädestiniert für derartige punktuelle Extremniederschläge, weil die Zellen sehr langsam ziehen und sich fast stationär ausregnen können.
Tinu (Männedorf ZH, 422 m ü. M)
Gewitter und Sturm = erhöhter Pulsschlag
Föhn-fasziniert
Schon komisch, ich habe das Gewitter vom letzten Jahr im Juni, als in 10 min 18.2 Liter gefallen sind und das von gestern in unmittelbarer Nähe der Wetterstation (Sonnenbad/Gärten) miterlebt und fand das vom letzten Jahr deutlich stärker, was die intensivste Phase des Niederschlags und der Wassermassen anbelangt. Konnte kaum glauben, dass das gestern ein neuer Rekord war.