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Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
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Bernhard Oker
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Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Bernhard Oker »

Aus Westen nähert sich eine Kaltfront mit Gewittern. Besonders im Tessin und den angrenzenden Gebieten gibt es dabei grosse Regenmengen.
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Heute Vormittag ein Föhnfenster in Disentis.

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Gruss
Bernhard
Zuletzt geändert von Bernhard Oker am So 21. Sep 2025, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Markus Pfister
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Markus Pfister »

Danke Bernhard für den Beitrag, hier noch mein Teil dazu:

Mit der Annäherung eines Trogs aus Westen verschlechtert sich das Wetter nach einigen Tagen mit Sommerwärme ab heute Sonntag deutlich. Die ganze kommende Woche steht dann im Zeichen eines sich über den Alpen festsetzenden Tiefs, das vor allem in der Höhe gut ausgeprägt ist. Es füllt sich nur zögernd auf, weil es andauernd mit Energie vom Mittelmeer her gefüttert wird. Auf seiner Ostseite wird diese feuchte Luft schubweise herumgeführt. Anfangs trifft dieser Zustrom von Feuchte vor allem die Alpensüdseite und den Westen, später wird es mit aufkommender Bise in den unteren Luftschichten überall regnerisch und trüb. In der Höhe bleiben südliche bis südöstliche Winde noch bis etwa Wochemitte bestehen und schwächen sich danach ab, da der Kern des Tiefs wie schon erwähnt über uns zu liegen kommt. Es kommt in den Alpen zu einem Wettersturz mit tagelanger schlechter Sicht, kühlen Temperaturen und einer sinkenden Schneefallgrenze bis in mittlere Lagen von 1500 Metern, kurzzeitig sogar tiefer, wenn die Niederschläge stark sind. Hier Geopot und Temperatur 500hPa gemäss IFS-Modell zur Wochenmitte:

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Quelle: Ecmwf via Metmaps

Alpensüdseite: Ab etwa heute Sonntag Abend schenkt es örtlich richtig ein mit Niederschlag, wobei gemäss Modellen vor allem im westlichen Tessin und Nordpiemont etwa 200 mm Regen fallen könnten bis Dienstag. Insbesondere in einer bekannten Schneise vom Val d'Ossola über das Centovalli und Maggiatal bis in die obere Leventina sind mit eingelagerten Gewittern lokal auch gegen 300 mm Regen in 48 Stunden denkbar, was dann trotz gesonderter Warnstufen in den Regionen "Verbano und Valle Maggia" durchaus noch plötzlich Richtung Stufe Rot gehen könnte.

Ich verweise hiermit gerne und freiwillig auf die offizielle Seite Naturgefahren unter https://www.naturgefahren.ch/home.html?tab=actualdanger, wo im Laufe des Tages vielleicht noch Updates mitsamt neuem Textbulletin kommen könnten, weil das Ereignis noch nicht losgeht. (Auch wenn es übrigens von Intragna bis Maggia bis vorhin schon "schiffte wie aus Kübeln"). Die Warnschwellen nach Regenmengen, Zeitintervall und Region aufgeschlüsselt findet man hier: https://www.meteoschweiz.admin.ch/dam/j ... stufen.pdf

Hier das Mittel aller Ensemble-Läufe des eher konservativen Arome-Modells bis Dienstag Morgen:

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Quelle: Meteofrance via Metmaps

Und noch das Icon-CH2-Ensmittel für den gleichen Zeitraum:

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Quelle: Meteoschweiz via Metmaps

Durch die stationäre Eigenschaft des Trogs/Tiefs und der damit verbundenen länger andauernden Windrichtungen Südwest, dann Süd, später Südost in der Höhe betrachte ich dieses Regenereignis persönlich in Bezug auf die Gesamtmengen als potenter als jenes von Ende August, als der Trog langsam aber doch progressiv von West nach Ost durchzog. Die Icon-Modelle haben wiederum ähnliche Mengen wie damals, als wir alle inkl. Warndienste recht erschreckt wurden. Arome zeigt diesmal über Ligurien weniger Energie-Vernichtung durch grosse Gewittercluster. Der Regen fällt vielleicht diesmal etwas gleichmässiger, und das Energie-Level ist insgesamt etwas tiefer, aber es könnte dafür phasenweise gewitterhafter werden als letztes Mal (ist ja auch nicht schwer). Auch das Übergreifen des Regens nach Norden könnte durchaus intensiv werden, inklusive eingelagerter Donnerschläge.

Hier noch der Blick nach Süden zum Monte Tamaro vor einer Stunde, zunehmend Quellwolken und Dunst, ein erster Schauer zog schon durch:

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Gruss

Markus
Zuletzt geändert von Markus Pfister am So 21. Sep 2025, 14:26, insgesamt 4-mal geändert.


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Tinu (Männedorf)
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Tinu (Männedorf) »

@Markus Pfister: Super Beitrag merci!

Anbei wie immer freihaus noch mein Artikel zum Thema. Ich gehe weniger auf das Unwetterpotenzial ein, eher auf den markanten Umschwung. Bemerkenswert waren übrigens die Hitzewerte in der Ostschweiz am Samstag (die gingen irgendwie unter). 32,5 Grad in Bad Ragaz sind am 20. September m.E. sehr beachtlich. Originalversion gibts hier: https://www.tagesanzeiger.ch/wetter-sch ... 3698276190

Temperatursturz steht bevor: Auf Hitze folgen Bise und Schnee in den Bergen

Der Sommer ist am Wochenende nochmals zur Höchstform aufgelaufen, es wurden über 30 Grad gemessen. Doch damit ist jetzt Schluss.

In den kommenden Stunden vollzieht das Wetter in der Schweiz eine Kehrtwende: Es kommt zu einem markanten Temperatursturz. Die hochsommerliche Wärme der letzten Tage wird von einer Kaltfront vertrieben. Danach fliessen herbstlich kühle Luftmassen zur Schweiz. Bis zur Wochenmitte sinkt die Schneefallgrenze auf der Alpennordseite voraussichtlich gegen 1500 Meter – oder sogar noch tiefer.

Uns erwartet also ein enormer Gegensatz zu den für die Jahreszeit aussergewöhnlichen Wetterverhältnissen, die noch am Samstag und Sonntag herrschten. Mit einer kräftigen südwestlichen Höhenströmung strömten extrem warme Luftmassen aus dem westlichen Mittelmeerraum heran.

In der Ostschweiz stieg das Thermometer dadurch gebietsweise deutlich über 30 Grad, so zum Beispiel in Bad Ragaz. Dort wurden am Samstag 32,5 Grad gemessen. In Chur gab es 32,3 Grad. Das sind für die Jahreszeit sehr hohe Werte. Gemäss Regula Keller, Meteorologin von Meteo Schweiz, spielte der Föhn dabei eine massgebliche Rolle. Heiss war es auch im Wallis. In Visp stieg das Thermometer auf 30,4 Grad. Nur knapp verpasst wurde die Hitzemarke in Basel (29,1 Grad) und Delémont (ebenfalls 29,1 Grad). In Zürich zeigte das Thermometer 28 Grad.

Kaltfront bringt Gewitter und Abkühlung

Damit hat der Sommer sein Pulver nun aber verschossen. Das in den letzten Tagen dominierende Hochdruckgebiet verlagert sich nach Osteuropa. Gleichzeitig nähert sich ein gut ausgeprägtes Höhentief von der Biskaya her dem europäischen Kontinent. Das Tief schickt eine Kaltfront zur Schweiz. Diese wird das Land am Sonntagabend von West nach Ost überqueren.

Im Bereich der Kaltfrontpassage kann es am Sonntagabend durchaus nochmals heftig «krachen». In der Atmosphäre ist viel Energie und Feuchtigkeit vorhanden. Die Front sorgt für einen Hebungsantrieb, es bilden sich also Schauer und Gewitter. Diese könnten gebietsweise kräftig ausfallen und mit ruppigen Windböen und Platzregen verbunden sein. Vor allem auf der Alpensüdseite regnet es lokal ergiebig. Gemäss Regula Keller sind im Tessin durchaus 100 Liter Regen pro Quadratmeter in 24 bis 36 Stunden möglich.

Mit der Verlagerung des Höhentiefs Richtung Osten werden immer kühlere Luftmassen angezapft. Gemäss Regula Keller sinkt die Schneefallgrenze am Montag zunächst auf etwa 2500 Meter, im Verlauf des Dienstags dann unter 2000 Meter.

Am Mittwoch könnte es gebietsweise sogar noch tiefer herabschneien (um 1500 Meter). Der Grund dafür ist, dass sich über dem Alpenraum eine sogenannte Gegenstromlage aufbaut. Das bedeutet: In der Höhe fliessen mit südlichen bis südöstlichen Winden feucht-milde Luftmassen heran. Auf der Alpennordseite kommt hingegen die Bise auf, der Wind weht also aus nordöstlicher Richtung.

Das hat zur Folge, dass die milden Luftmassen in der Höhe auf die kühlere Bisenluft aufgleiten. Das löst Niederschläge aus. Je nach Intensität dieser Niederschläge kann vor allem in den vom Wind geschützten Tallagen der Alpen die Temperatur stärker sinken. Entsprechend wird auch die Schneefallgrenze heruntergedrückt. Nicht selten schneit es bei solchen Wetterlagen bis auf den Talboden herab.

Ob dies allerdings Mitte kommender Woche tatsächlich passieren wird, ist unsicher. Regula Keller rechnet eher nicht damit. «Die Luftmasse ist zwar recht kühl für die Jahreszeit, aber die Böden sind noch sehr warm.» Auch die Niederschlagsintensität ist noch mit Fragezeichen behaftet und kann sich je nach Zugbahn des Höhentiefs noch verändern oder verlagern.

Vorgewarnt seien aber all jene, die am Dienstag oder Mittwoch mit dem Auto oder Motorrad über die Alpenpässe fahren möchten. Es muss mit schwierigen Verhältnissen auf der Strasse gerechnet werden.

Mit Bise deutlich kühler

Klar ist hingegen, dass es im Flachland der Alpennordseite nicht schneien wird. Von einem frühen Wintereinbruch im Mittelland kann also nicht die Rede sein. Auch ohne Schnee müssen sich die Flachländer jedoch auf eine trübe, nasse und kühle Wetterwoche gefasst machen. Die Höchstwerte liegen tagsüber bei 11 bis 13 Grad. Die Bise wird dafür sorgen, dass sich das Ganze noch um einiges kühler anfühlt. Klimatologisch betrachtet sind derartige Kaltlufteinbrüche in der zweiten Septemberhälfte übrigens völlig normal.
Tinu (Männedorf ZH, 422 m ü. M)
Gewitter und Sturm = erhöhter Pulsschlag
Föhn-fasziniert

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Jeannette
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Jeannette »

Da kommt eine Böenwalze:

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der folgt ziemlich starker Regen jetzt
Zuletzt geändert von Jeannette am So 21. Sep 2025, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Jeannette
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Jeannette »

Was ist den das im Radar? Sieht ja mal enorm komisch/verdächtig aus, grad da so beim Zürichsee....

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https://kachelmannwetter.com/ch/regenra ... m-fbg.html

(ich hoff ich darf das so hier reinsetzen, wenn nicht bitte löschen)

Michael ZH
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Michael ZH »

Jeannette hat geschrieben: So 21. Sep 2025, 19:22 Was ist den das im Radar? Sieht ja mal enorm komisch/verdächtig aus, grad da so beim Zürichsee....

Bild

https://kachelmannwetter.com/ch/regenra ... m-fbg.html

(ich hoff ich darf das so hier reinsetzen, wenn nicht bitte löschen)
hoppla ja, Rotation? Hier ging es etwas früher los als erwartet. Der Regen scheint mir intensiver als auf dem Radar vermutet :?:

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Willi
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Willi »

Eine langlebige Mini-Superzelle bildete sich heute Nachmittag etwa beim Col du Pillon und schaffte es bis Cham am Zugersee. Lebensdauer etwa 2 Stunden.
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Gruss Willi
Immer da wenn's wettert


flowi
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von flowi »

https://youtube.com/shorts/UbW2ox-sccc
Ziemlich ruppige Böen gestern bei der Spitzmeilen Hütte.

Markus Pfister
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von Markus Pfister »

Hier einige 24h-Regenmengen bis heute Mittag und Verifikation dieser ersten Regenphase:

Schweiz: Gut gesehen in den Modellen die Ausbreitung der Niederschläge nach Norden mit Schwepunkt Raum Basel. Ganz im Osten mit Föhneinfluss weniger nass:

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Quelle: Meteoschweiz, Meteofrance, OASI TI, SLF, Deutscher Wetterdienst, Geosphere via Metmaps

Zoom Südseite: Der Schwerpunkt lag weiter südöstlich als in den meisten Modellen im zentralen und südlichen Tessin (186 mm in Crana-Torricella) und Norditalien (177 mm in Como und 187 mm in Cantù). Meine Station Agarone bekam 120 mm. Es gewitterte gestern Abend ab 19 Uhr für 3 Stunden mit total 30 mm, danach eine Pause und ab 2 Uhr früh bis am Morgen 90 mm schauerartigen Regen. Hier kaum Probleme, auch nicht weiter westlich, wo meine Prognose bisher nicht auf Kurs ist. Norditalien allerdings mehrere lokale Hochwasser (Ponte Tresa, Varese, Como, Cantù, Brianza, Meda, Milano, Monza, örtlich mit davonschwimmenden Autos in braunen Brühen):

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Quelle: Meteoschweiz, OASI TI, ARPA Piemonte, ARPA Lombardia via Metmaps via Metmaps

Liguerien: Den Vogel schoss die Station Dego ab am Fluss Bormida in den westlichen Bergen mit 400 mm Regen, das meiste in 7 Stunden, davon 216 mm in 3 Stunden. Das ist sebst für dortige Verhältnisse zu viel. Es kam zu schwerem Hochwasser entlang des Bormida. Auffällig wenig dieser Aktivität war in den Icon-Modellen simuliert. Auch Arome hatte dies unterschätzt. Stationäre V-Shape-artige Gewitterausbrüche sind und bleiben ein grosser Challenge bei der Vorhersage. Die Dinger entstehen mehr oder weniger zufällig aus einem normalen Gewitter, modellieren sich dann selbst die Umgebung um, sammeln grossräumig die Energie im mittleren Stockwerk ein und führen so die Modellszenarien wieder und wieder ad absurdum. Während des Ligurien-Events, und auch schon früher während der Südfrankreich-Unwetter erschien mir jegliche Aktivität downstream zu uns rein gedrosselt. Es legte erst böse los, als es unten am Meer ruhiger wurde, und da lag das Zentrum der Aktivität eben schon südöstlich des Tessins.

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Quelle: ARPA Piemonte, ARPA Lombardia, ARPAL via Metmaps

Ab heute Abend gemäss Modellen Reaktivierung der Lage mit neuen Schauern und Gewittern, die sich aus Süden oder Südosten wieder auf die Alpensüdseite ausbreiten. Grund sind Hebungszonen, Labilität in der Höhe und Stau an der Alpensüdseite bei der Windrichtung. Die Regenmengen sind schwer abzuschätzen, vermutlich wieder irgendwo zwischen den Icons (wohl wieder zu hoch) und den Aromes,

Gruss

Markus

flowi
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Re: Kaltlufteinbruch/Gewitter ab 21.09.2025

Beitrag von flowi »

flowi hat geschrieben: Mo 22. Sep 2025, 20:30 https://youtube.com/shorts/UbW2ox-sccc
Ziemlich ruppige Böen gestern bei der Spitzmeilen Hütte.
Das hatte nicht geklappt mit dem link oben.
Aber jetzt, hoffentlich.
https://youtube.com/shorts/e0dC1rmYIPM?feature=share

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