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Erdbeben, Kameras, Forumkritik usw.
cyba
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Beitrag von cyba »

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(Beachte Kriegsschiff unten rechts)

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SiVor nicht beachtet ;-)

Grüsse

Andreas (Langnau)
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Beitrag von Andreas (Langnau) »

Auch ein sehr schönes Bild, das ich eben auf der Stockhorn Webcam gesehen habe:

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Andreas Strahm, Langnau i.E., 670 m.ü.M.


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An.Di.
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Beitrag von An.Di. »

Geile Bilder!!!!! :O
Grüsse aus Laufenburg
An.Di.

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Sandmaennli, Muttenz
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Beitrag von Sandmaennli, Muttenz »

@ Cyba
Vielen Dank für deine Mühe und diese wirklich spektakulären Bilder :-) , aber was stellt genau das 2te Bild dar, so etwas habe ich noch nie gesehen und möchte es auch eehrlich gesagt nicht erleben, sieht sehr gefährlich und furchteinflösend aus :( .
Um was handelt es sich da? :(

Für Antworten wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüssen Thomas

Christian Schlieren
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Beitrag von Christian Schlieren »

Hoi Thomas
So wie ich dass sehe ist dass ein Aufziehender Sandsturm :O
Schaut wirklich Krass aus :T
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M

Manuela
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Beitrag von Manuela »

Hallo Thomas

Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich um einen Sandsturm. Im Film Hidalgo ist ein solcher Sturm auf sehr eindrückliche Art und Weise zu sehen. (Korrigier mich cyba, falls meine Antwort falsch ist!)

Nachfolgender Text erklärt die Entstehung dieses Phänomens (der Text ist nicht von mir verfasst!)
Ein Sandsturm entsteht, wenn starke Winde über trockenes Land mit wenig Vegetation fegen. Ein Wind stärker als etwa 18 km/h vermag ein Sandkorn wegzublasen. Dieses hüpft je nach Windstärke ungefähr einen Meter weit, bis es wieder am Boden aufprallt und dort eventuell andere Sandkörner in die Luft stösst. Alle weggeblasenen Körner bilden eine über den Boden fliessende Sandströmung, die allerdings auf wenige Zentimeter Dicke begrenzt bleibt. Im Lee von Steinen oder Sanddünen lagert sich der Sand wieder ab. Um einen Sandsturm auszulösen, sind höhere Windgeschwindigkeiten erforderlich. Ab etwa 55 km/h sind die Turbulenzen in der Luft gross genug, um die Sandkörner weiter in die Höhe zu heben. Es entsteht ein Sand-Luft-Gemisch von 0,3 m bis 1,2 m Dicke, das wie eine gelblich wogende Schicht aussieht und Bodennebel gleicht. Die kleinsten Sandkörner unter ca. 0,2 mm Durchmesser können weiter in die Höhe getragen werden, wo sie von den Höhenwinden erfasst und wegtransportiert werden.
Konvektive Phänomene oder grossräumige Konstellationen können solch starke Winde verursachen. Zum Beispiel kann der Ausfluss von Kaltluft aus einer Gewitterwolke Windgeschwindigkeiten bis 100 km/h annehmen und so einen Sandsturm auslösen. Wenn die Gewitterwolke zu einer Front gehört, kann der Sandsturm bis zu mehreren Stunden dauern, Höhen von bis zu 1000 m erreichen und über weite Strecken dahinziehen. In der südlichen Sahara werden solche Sandstürme «Haboob» genannt, ein Wort, das von den arabischen Wörtern «Phänomen» und «Wind» stammt.
Im Winter und im frühen Frühling können die grossen Temperaturunterschiede starke Winde erzeugen. In dieser Zeit ist der Boden oft sehr trocken und ohne Vegetation. Ungefähr zwei Drittel aller Sandstürme entstehen, wenn zusätzlich eine Front oder ein Höhentrog durchzieht oder wenn Höhenwinde zum Boden hinunter gemischt werden.
Ein Sandsturm entsteht
Ein Sandsturm entsteht, wenn starke Winde über trockenes, arides Land mit wenig Vegetation fegen. Ein Wind stärker als etwa 18 km/h vermag ein Sandkorn wegzublasen. Dieses hüpft je nach Windstärke ungefähr einen Meter weit, bis es wieder am Boden aufprallt und dort eventuell andere Sandkörner in die Luft stösst. Alle weggeblasenen Körner bilden eine über den Boden fliessende Sandströmung, die allerdings auf wenige Zentimeter Dicke begrenzt bleibt. Im Lee von Steinen oder Sanddünen lagert sich der Sand wieder ab. Um einen Sandsturm auszulösen, sind höhere Windgeschwindigkeiten erforderlich. Ab etwa 55 km/h sind die Turbulenzen in der Luft gross genug, um die Sandkörner weiter in die Höhe zu heben. Es entsteht ein Sand-Luft-Gemisch von 0,3 m bis 1,2 m Dicke, das wie eine gelblich wogende Schicht aussieht und Bodennebel gleicht. Die kleinsten Sandkörner unter ca. 0,2 mm Durchmesser können weiter in die Höhe getragen werden, wo sie von den Höhenwinden erfasst und wegtransportiert werden.
Konvektive Phänomene oder grossräumige Konstellationen können solch starke Winde verursachen. Zum Beispiel kann der Ausfluss von Kaltluft aus einer Gewitterwolke Windgeschwindigkeiten bis 100 km/h annehmen und so einen Sandsturm auslösen. Wenn die Gewitterwolke zu einer Front gehört, kann der Sandsturm bis zu mehreren Stunden dauern, Höhen von bis zu 1000 m erreichen und über weite Strecken dahinziehen. In der südlichen Sahara werden solche Sandstürme «Haboob» genannt, ein Wort, das von den arabischen Wörtern «Phänomen» und «Wind» stammt.
Im Winter und im frühen Frühling können die grossen Temperaturunterschiede starke Winde erzeugen. In dieser Zeit ist der Boden oft sehr trocken und ohne Vegetation. Ungefähr zwei Drittel aller Sandstürme entstehen, wenn zusätzlich eine Front oder ein Höhentrog durchzieht oder wenn Höhenwinde zum Boden hinunter gemischt werden.
Ein Sandsturm entsteht
Ein Sandsturm entsteht, wenn starke Winde über trockenes, arides Land mit wenig Vegetation fegen. Ein Wind stärker als etwa 18 km/h vermag ein Sandkorn wegzublasen. Dieses hüpft je nach Windstärke ungefähr einen Meter weit, bis es wieder am Boden aufprallt und dort eventuell andere Sandkörner in die Luft stösst. Alle weggeblasenen Körner bilden eine über den Boden fliessende Sandströmung, die allerdings auf wenige Zentimeter Dicke begrenzt bleibt. Im Lee von Steinen oder Sanddünen lagert sich der Sand wieder ab. Um einen Sandsturm auszulösen, sind höhere Windgeschwindigkeiten erforderlich. Ab etwa 55 km/h sind die Turbulenzen in der Luft gross genug, um die Sandkörner weiter in die Höhe zu heben. Es entsteht ein Sand-Luft-Gemisch von 0,3 m bis 1,2 m Dicke, das wie eine gelblich wogende Schicht aussieht und Bodennebel gleicht. Die kleinsten Sandkörner unter ca. 0,2 mm Durchmesser können weiter in die Höhe getragen werden, wo sie von den Höhenwinden erfasst und wegtransportiert werden.
Konvektive Phänomene oder grossräumige Konstellationen können solch starke Winde verursachen. Zum Beispiel kann der Ausfluss von Kaltluft aus einer Gewitterwolke Windgeschwindigkeiten bis 100 km/h annehmen und so einen Sandsturm auslösen. Wenn die Gewitterwolke zu einer Front gehört, kann der Sandsturm bis zu mehreren Stunden dauern, Höhen von bis zu 1000 m erreichen und über weite Strecken dahinziehen. In der südlichen Sahara werden solche Sandstürme «Haboob» genannt, ein Wort, das von den arabischen Wörtern «Phänomen» und «Wind» stammt.
Im Winter und im frühen Frühling können die grossen Temperaturunterschiede starke Winde erzeugen. In dieser Zeit ist der Boden oft sehr trocken und ohne Vegetation. Ungefähr zwei Drittel aller Sandstürme entstehen, wenn zusätzlich eine Front oder ein Höhentrog durchzieht oder wenn Höhenwinde zum Boden hinunter gemischt werden.

Gruss Manu

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Sandmaennli, Muttenz
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Beitrag von Sandmaennli, Muttenz »

@ Manu Bäri
Vielen Dank für deine Bemühungen

Mit freundlichen Grüssen Thomas


Manuela
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Beitrag von Manuela »

Sorry, war wohl etwas zu viel Text...
Hätte da noch ein sehr schönes Satellitenbild zum Thema gehabt, aber ich kapier noch nicht ganz, wie man Bilder in eine Nachricht einfügt...

Greez Manu

Christian Schlieren
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Beitrag von Christian Schlieren »

Noch eins für Fabienne und alle anderen Sommerkinder ;-)

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Winter ist Out es lebe der Sommer :-)
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M

Manuela
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Beitrag von Manuela »

Tolle Bilder...

Hab da auch noch eins- zum Thema Sandsturm
Es ist deutlich ersichtlich, wie der Wind den Sahara- Sand über das Meer trägt...

http://www.sturmforum.ch/forum_uploads/ ... 051558.jpg

Grüsse Manuela

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