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Bärendreck

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Beitrag von Bärendreck »

Merci vilmal Fabienne, ich versuche es zu begreifen, weiss nicht ob ich mich so da auf den Boden legen kann vor dem grossen Tier? Vielleicht komme ich aber nicht zu nahe. Ich werde wohl mitgehen.

Tschüssli

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Dwalin (Muttenz)
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Beitrag von Dwalin (Muttenz) »

@Fabienne genau :-) (jetzt ist es doch noch ein Schaf gell ;-) )
@Bärendreck, du musst sicher keine Angst vor dem Bären haben!
wenn du dem Bären nichts tust, ihn nicht ,,provozierst,, ,
dann passiert dir nichts. ;-) *versprechenkann*
Er ist ein Räber, darum das mit dem Schaf. Aber mit dem muss man halt
Leben.

Gruss Norman [:]
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c2j2
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Beitrag von c2j2 »

... und abgesehen davon gibt es in den USA viele Bären, und wenig Unfälle (ausgenommen dumme Touristen, die die einfachen Regeln nicht beherrschen).

Ch.
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Dani Emmenbrücke/LU
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Beitrag von Dani Emmenbrücke/LU »

16:02 21.08.2005
Bär im Münstertal reisst erneut Schafe

Der Münstertaler Bär hat wieder Schafe gerissen. Am Mittwoch und am Donnerstag letzter Woche sind zwei weitere gerissene Tiere aufgefunden worden. Das eine konnte eindeutig dem Bären zugewiesen werden, beim zweiten bleibt der Nachweis offen.
[sda] - Der Bündner Jagdinspektor Georg Brosi bestätigte Medienberichte, wonach die beiden Schafe vermutlich schon am Montag und Dienstag zur Strecke gebracht wurden. Dies wäre nur wenig später als das erste Schaf, dessen Kadaver anfangs Woche als Bärenbeute bestimmt werden konnte.

Auf das Konto von Meister Petz geht ausserdem ein junges Kalb, wahrscheinlich das erste Nutztier, welches das Raubtier nach seiner Wanderung in die Schweiz im Münstertal zur Strecke brachte.

Wird ein gerissenes Tier nicht rasch aufgefunden, wird der Nachweis des Übeltäters laut Bündner Jagdinspektor schwierig. Dies sei nur in einem der beiden neuen Fälle gelungen, erklärte Brosi.

Er wies darauf hin, dass sich auch Füchse und andere Raubtiere am verwesenden Fleisch gütlich tun. Im zweiten Fall werde offen bleiben, ob es wirklich der Bär war. Doch spreche der Fundort dafür.

Meister Petz zu Gesicht bekommen hat auch über das Wochenende niemand. Was laut Jagdinspektor nicht weiter verwundert: Die neue Heimat des Bären südlich des Ofenpasses blieb nebelverhangen.
Quelle: Bluewin
Gruss Dani (wieder zurück in Luzern-Nord)

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Roger
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Beitrag von Roger »

so wie es aussieht hat der Bär von unserem Wetter auch die Schnauze voll :-D
Bild

Gruss Roger
Ich würde mich ja gerne GEISTIG mit Dir duellieren, aber ich sehe Du bist UNBEWAFFNET. :lol:

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c2j2
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Beitrag von c2j2 »

... und wer hat dann die Schafe gerissen? ;-)

Ch.
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Dwalin (Muttenz)
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Beitrag von Dwalin (Muttenz) »

Schade, das wars dan wohl! :-(

Gruss Norman
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Federwolke
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Beitrag von Federwolke »

Quatsch, Mals ist wenige Kilometer neben der Grenze. Bären haben grosse Reviere, und Grenzen sind dem wurscht.

Grüessli

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Federwolke
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Beitrag von Federwolke »

Na also:

Grenzgänger Bär

Der Braunbär ist wieder im Engadin aufgetaucht

Der Braunbär, der Ende Juli im Bündner Münstertal auftauchte, ist auf seinen Streifzügen im Dreiländereck auf Schweizer Boden zurückgekehrt. Das Jungtier hielt sich rund eine Woche im Gebiet der Unterengadiner Gemeinde Ramosch auf. Der 20 Monate alte Bär wanderte aus der Gegend der Tiroler Gemeinde Nauders ins Unterengadin. In Ramosch wurde er am 13. September erstmals gesehen. Er blieb eine Woche und riss drei Schafe. Seit dem letzten Montagabend ist er nicht mehr gesehen worden, wie Wildhüter Chasper Michael gestern erklärte.

Einen «halben Schock», so Wildhüter Michael, habe am Montagabend ein einheimischer Jäger erlitten. Der Grünrock habe das Grossraubtier plötzlich im Abstand von nur etwa fünf Metern neben sich bemerkt. Der Bär habe die Schnauze in die Höhe gehoben und sich dann langsam entfernt.
Das rund 100 Kilogramm schwere Tier steht nach Auffassung von Fachleuten derzeit unter grossem Stress. Für den bevorstehenden Winterschlaf muss es täglich zwei Kilogramm Fett zulegen. Wildhüter Michael bezweifelt, ob er dafür im Unterengadin genügend Futter vorfindet. Der Braunbär aus dem Wiederansiedlungsprojekt im Nationalpark Adamello Brenta im italienischen Trentino ist seit mehreren Monaten auf Wanderschaft. Am 25. Juli wurde er zum ersten Mal auf der Münstertaler Seite des Ofenpasses beobachtet. (sda, 23.09.2005)

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