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Irregeführtes Radar in der Niederlande
- Adrian (Dübendorf)
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Irregeführtes Radar in der Niederlande
Übers Usenet (de.alt.soc.verschwoerung) habe ich einen interessanten Beitrag über eine Radarstörung in der Niederlande gefunden.
http://www.donnerwetter.de/news/news.mv?id=5908
Würde mich nicht wundern, wenn da Lametta oder was ähnliches im Spiel war.
http://www.donnerwetter.de/news/news.mv?id=5908
Würde mich nicht wundern, wenn da Lametta oder was ähnliches im Spiel war.
Gruss Adrian Senn
http://www.senn.ch/meteo/
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- Adrian (Dübendorf)
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Irregeführtes Radar in der Niederlande
Aufgrund eines Einrages im Symlink bin ich nun auf die Suche gegangen und habe gesehen, dass dies auch schon Thema im WZ Forum war.
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/ ... ead=837715
bzw
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/ ... ead=832828
und wir hatten dieses Thema bereits ja mal selber im Forum
http://www.sturmforum.ch/showthread.php?id=719
Eine Analyse dazu unter http://www.dmg-ev.de/gesellschaft/publi ... 05_3_4.pdf
Edit: WZ Link angepasst.
- Editiert von Adrian (Fliegerdorf;Dübi ZH) am 15.03.2006, 16:00 -
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/ ... ead=837715
bzw
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/ ... ead=832828
und wir hatten dieses Thema bereits ja mal selber im Forum
http://www.sturmforum.ch/showthread.php?id=719
Eine Analyse dazu unter http://www.dmg-ev.de/gesellschaft/publi ... 05_3_4.pdf
Edit: WZ Link angepasst.
- Editiert von Adrian (Fliegerdorf;Dübi ZH) am 15.03.2006, 16:00 -
Gruss Adrian Senn
http://www.senn.ch/meteo/
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- Federwolke
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Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
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https://fotometeo.smugmug.com
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Irregeführtes Radar in der Niederlande
Auf gehts in die nächste Runde... 

27.03.2006
Nach den Vorwürfen des Medien- Meteorologen Jörg Kachelmann sehen wir uns zu einer Stellungnahme gezwungen.
In den vergangenen Tagen hat sich der Medienmeteorologe Jörg Kachelmann gegenüber Journalisten und einer Kolumne zu unseren Recherchen der vermuteten Wetterexperimente am 19. Juli 2005 über den Niederlanden und Norddeutschland geäußert und schwere Vorwürfe gegen uns erhoben. So wirft er uns in seiner Kolumne vor, die Justiz und die Öffentlichkeit irre zu führen.
Wir sehen uns deshalb zu folgender Stellungnahme gezwungen.
Stellungnahme der Donnerwetter.de GmbH zu der T-Online-Kolumne von Jörg Kachelmann
In seiner auf dem Online-Portal T-Online veröffentlichten Kolumne „Verschwörungstheorien um die ‚Phantomwolke’“ wirft Jörg Kachelmann der Donnerwetter.de GmbH unter anderem Irreführung der Justiz und der Öffentlichkeit sowie fehlerhafte Recherchen vor. Neben anderen unwahren Tatsachenbehauptungen möchten wir vor allem zu folgenden Punkten Stellung beziehen:
Jörg Kachelmann in seiner T-Online-Kolumne :
'Und siehe da, ein Hype bricht los, auf die manchmal selbst seriöse Journalisten…
http://www.wdr.de/tv/q21/2351.0.phtml
…und Meteorologen reinfallen:
http://www.dmg-ev.de/gesellschaft/publi ... 05_3_4.pdf
Zu lesen, dort auf Seite 4, wie ganz viele sehr Gebildete mit Doktortiteln Dinge erzählen, die jeder Grundlage entbehren. [...] Der oben stehende Artikel hat die Wissenschaftlichkeit eines abgetauten Kühlschranks, [...]'
Donnerwetter.de nimmt dazu wie folgt Stellung:
Die auf dem Radarfilm des 19. Juli 2005 erscheinenden Strukturen wurden nicht nur von den Meteorologen der Donnerwetter.de GmbH, sondern auch von Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes, des niederländischen Wetterdienstes KNMI, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und des Geoinformationsdienstes der Bundeswehr untersucht. An den Recherchearbeiten des erwähnten Artikels in den „Mitteilungen“ der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft waren über 13 Meteorologen der unterschiedlichen Fachrichtungen, unter anderem ausgewiesene Radarexperten, beteiligt. Die Donnerwetter.de GmbH hat darüber hinaus in eigenen Recherchen internationale Militär- und Radar-Experten sowie Atmosphärenforscher und Meteorologen zu Rate gezogen.
Jörg Kachelmann in seiner T-Online-Kolumne:
„Die Frage ist nur, ob das Veräppeln von Oberstaatsanwälten erlaubt ist.“
Donnerwetter.de nimmt dazu wie folgt Stellung:
Wir verwehren uns vehement gegen den Vorwurf, die Justiz irre geleitet zu haben. Unser Anliegen war und ist es, den Vorgang, der aller Wahrscheinlichkeit nach menschlichen Ursprungs ist und weite Teile Norddeutschlands betraf, aufzuklären. Da wir als privatwirtschaftliches Unternehmen, aber auch die Meteorologen der unterschiedlichen Organisationen bei der Recherche an ihre Grenzen gestoßen sind, haben wir als letzte Möglichkeit der Aufklärung die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Jörg Kachelmann in seiner T-Online-Kolumne:
'Es gab durchaus Wolken, wo die Niederschlagsechos waren. Nicht überall hat der Regen den Boden erreicht, die Fallstreifen (am Boden war die Luft trocken, das gibt es öfter, dass Regen auf dem Radar zu sehen ist, dieser Regen aber den Boden nicht erreicht). Dass herkömmliche private Wetterdienste und der für die DMG den Stammbaum bildende staatliche Wetterdienst natürliche Ursachen gar nicht erst in Betracht ziehen wollen, hat einen bemerkenswerten Grund. Der Wetterdienst Meteomedia, für den der Verfasser dieser Kolumne arbeitet, betreibt über 450 professionelle Wetterstationen in Deutschland. Eine davon steht in der Grafschaft Bentheim in Hoogstede-Kalle. Dort zog die Wolke samt Echos drüber, die Regenechos waren dort besonders stark und siehe da, in Kalle fiel dort in diesem Zeitraum mehrfach etwas Regen. Sonst nirgends.'
Donnerwetter.de teil dazu mit:
Die Struktur, die auf dem Radarbild erschien, erstreckte sich zeitweise in einer Länge von mehr als 300 Kilometern von der Nordseeküste bis nach Westfalen und bedeckte eine Fläche von ca. 100.000 Quadratkilometern. Die Struktur konnte auf Satellitenbildern nicht verifiziert werden. Das 'Wolkenband' überstrich nahezu die gesamte Fläche Niedersachsens und zog damit über zahlreiche private und öffentliche Wetterstationen hinweg. Auch an anderen Stationen des Gebietes fielen VOR dem Durchzug des Radarechos Schauer. Die Struktur und Intensität der Radarechos spiegelte sich jedoch nicht in den Aufzeichnungen der überprüfbaren Wetterstationen wieder.
Sämtliche denkbaren natürlichen Ursachen wurden von Experten unterschiedlichster Fachrichtungen überprüft und als unmöglich verworfen.
Karsten Brandt, Michael Klein
Donnerwetter.de GmbH
Im Bonnet 19a
53229 Bonn
Tel. 0228 / 97 67 97 1
Fax 0228 / 97 67 97 2
Quelle: http://donnerwetter.de/news/news.mv?id=6198
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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- Peter,Walchwil ZG
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Irregeführtes Radar in der Niederlande
Hoi Alfred,
Das sieht nach Ci/Cs aus,garniert mit einer Menge Kondesstreifen.Der Flugverkehr über England wird für einmal grossräumig sichtbar.
Das sieht nach Ci/Cs aus,garniert mit einer Menge Kondesstreifen.Der Flugverkehr über England wird für einmal grossräumig sichtbar.
Grüsse Peter
- Alfred
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Irregeführtes Radar in der Niederlande
@Peter (W), sali
Was braucht es für Bedingungen, dass soviele Kondensstreifen zu sehen sind?
Der Aufnahmezeitpungt 22. 21:09'53 UTC, kann mir Vorstellen, dass genau diese
Luftmasse über den Kanal zog und auf dem Kontinent zu den omniösen Radarbilder
führte.
Grüsse, Alfred
[hr]
Was braucht es für Bedingungen, dass soviele Kondensstreifen zu sehen sind?
Der Aufnahmezeitpungt 22. 21:09'53 UTC, kann mir Vorstellen, dass genau diese
Luftmasse über den Kanal zog und auf dem Kontinent zu den omniösen Radarbilder
führte.
Grüsse, Alfred
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- Peter,Walchwil ZG
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Wenn über einem grossen Gebiete die Luftfeuchtigkeit auf dem Flylevel hoch ist(das zeigen auch die Cirruswolken).
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensstreifen
Ich kann mir aber nicht vorstellen,dass dies einen Zusammenhang mit den Radarbildern über Norddeutschland hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensstreifen
Ich kann mir aber nicht vorstellen,dass dies einen Zusammenhang mit den Radarbildern über Norddeutschland hat.
Grüsse Peter
- Alfred
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Irregeführtes Radar in der Niederlande
@Peter, sali
Die MET8-Bilder zeigen wohl Bewöklung auf. TOP von 22. 2200Z bis 23. 0200Z.
Könnte sich die feuchte Luft vom Kanal her, nicht über dem Kontinent, da es
in der Höhe sicher schön Kalt war, sich für kurze Zeit zu Eiskristallen, oder
Schneeflocken umgewandelt haben (ähnlich wie bei Willi auf dem ETH-Radar vs.
Meteoswiss-Radar), nur in etwas grösserer Höhe?
Viele Grüsse, Alfred
[hr]
Die MET8-Bilder zeigen wohl Bewöklung auf. TOP von 22. 2200Z bis 23. 0200Z.
Könnte sich die feuchte Luft vom Kanal her, nicht über dem Kontinent, da es
in der Höhe sicher schön Kalt war, sich für kurze Zeit zu Eiskristallen, oder
Schneeflocken umgewandelt haben (ähnlich wie bei Willi auf dem ETH-Radar vs.
Meteoswiss-Radar), nur in etwas grösserer Höhe?
Viele Grüsse, Alfred
[hr]

