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Astronomie: Vulkanausbruch auf dem Mond beobachtet

Erdbeben, Kameras, Forumkritik usw.
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Federwolke
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Astronomie: Vulkanausbruch auf dem Mond beobachtet

Beitrag von Federwolke »

Gezeitenkräfte der Sonnenfinsternis könnten Ursache sein

Mehr: http://www.astrowetter.com/nachrichten/newsaktuell.html

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Alfred
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Astronomie: Vulkanausbruch auf dem Mond beobachtet

Beitrag von Alfred »

Hoi Federwolke

Nur komisch die Brauntönung in der Sichel drin, so gar nicht Restlichtverstärkermässig!

Grüsse, Alfred
[hr]


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Peter,Walchwil ZG
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Beitrag von Peter,Walchwil ZG »

Aha,jetzt kann man auch den Wetterwechsel bei Vollmond/Neumond begründen.Bei schönem Wetter(Neumond)verursacht der Vulkan mit der Rauchentwicklung Wolken->das Wetter verschlechtert sich.
Bei Vollmond ist der Vulkan auf der Rückseite(Erde abgewanter Seite)->die Wolken verschwinden,es wird schönes Wetter. :O
Grüsse Peter

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c2j2
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Astronomie: Vulkanausbruch auf dem Mond beobachtet

Beitrag von c2j2 »

Jaja, der 1. April :-)

Ch.
Wieso Hagelraketen und andere Unwetter-Schadensverminderer... man kann auch mich buchen. Wo ich bin, sind keine Unwetter :roll:

Kleibi
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Beitrag von Kleibi »

oje, das ist doch total falsch. Jeder weiss, dass es auf dem Mond schon langem keine vulkanische Aktivitäten mehr gibt. Was da beobachtet wurde, ist das Durchscheinen der Venus durch eine riesige Spalte (vermutlich aus der letzten Abkühlphase), welche die linke Mondhälfte durchzieht. Ein lunares Martinsloch also.

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Alfred
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Astronomie: Vulkanausbruch auf dem Mond beobachtet

Beitrag von Alfred »

Sali Kleibi

Dann wäre diese Beobachtung aber mir noch viel weiterreichenden Phänomene verbunden,
d.h. dass zwischen Mond und Venus eine Einsteinsche Graviationlinse sein müsste. Das
wäre natürlich der Hammer!

Grüsse, Alfred
[hr]

Kleibi
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Beitrag von Kleibi »

@Alfred
Tja, da weiss ich zuwenig, ob da herumschwirrende Mini-Schwarze Löcher was machen. Aber bei der V-Form der eigentlich leicht linienförmigen Lichterscheinung zeigt sich noch ein weiteres spannendes Phänomen: Sphärische Abberation.


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Alfred
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Beitrag von Alfred »

Hoi Kleibi

Nein, sondern

betrachtet man das als Fläche dimensionierte uneigentlichem Produkt F,
dessen Limes zum Leeraum die Konstante Pi > 0 leferte, dann zeigt sich,
dass F = pi nur für die Masselosigkeit im R3 gilt. Liegt irgend eine
Masse als Mq-Feld vor, dann ist stets F < pi, weil im Weltselektor der
Fundametalkondensator ein Krümmungsmass definiert und eine gekrümmte
Fläche in der Projektion stets kleiner ist als die nicht gekrümmte
Fläche.

Grüsse in den morgigen, wieder normalen Tag, Alfred
[hr]

Kleibi
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Beitrag von Kleibi »

Hallo Alfred

Danke für den Hinweis, aber wenn du schon aus meiner Semesterarbeit zitierst, dann solltest du das bemerken.

Gute Nacht Alfred und danke für's mitalbern.

Severestorms
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Beitrag von Severestorms »

Hallo Alfred

Danke, aber wenn, dann musst du es schon so erklären, dass es alle verstehen. Wir haben hier auch Laien im Forum.

Zu gut Deutsch wollte Alfred sagen:
Wie wir alle seit der Primarschule wissen, ist das Kugelintegral einer tangential im Raum liegenden Fläche F stets proportional zu der ihr umgebenden Antimaterie. Wenn nun ein Loch im Mond den Sinus-Cosinus-Verlauf einer geradlinigen Mondparabel um den Faktor Pi*R3 verändert (wie hier offenbar der Fall), so müsste man streng genommen auch das isoperimetrische Problem berücksichtigen, welches besagt, dass die Fakultät aller Bernoulli-Zahlen multipliziert mit dem um die Bertrand-Konstante reduzierte Newton-Paradoxon immer kleiner oder höchstens gleich des spiralförmigen Kreisumfangs Pi*r ist, solange sichergestellt ist, dass die epileptische Umlaufbahn einer isotropen Fraktaldimension nicht durch innere Faktoren wie eine Brauntönung in der Sichel gestört wird, oder besser gesagt, wenn F * sin(cos(Pi*r)) - x und Pi*R3 = F/@ + 1 dann Pi*F! solange Pi < F.

Hoffe jetzt haben es alle verstanden.

Gruss Chrigi
Founder, Owner and Operator of SSWD - Engaged in Science & Research since 1997.
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