Er erzählte mir, wie sich zwischen 20.30 und 21.15h, eine aus Wassermassen bestehende rotierende Säule den Weg über das Feld bahnte, einige 100m neben unserem-Open-Air Platz. Sie reichte vom Boden bis zur Unterseite der Wolkendecke. Diese Distanz war da der Platz auf 800m gelegen ist nicht sehr hoch.
Unsere Bühne die durch die Böenfront stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, wurde wahrscheinlich auch von dem möglichen Tornado getroffen. Als wir uns diese, als der Regen nachliess nochmal anschauten, ca 00.30h, war die ganze Konstruktion verschoben und einige Teile haben sich gelöst. Da mussten gewaltige Kräfte gewirkt haben!! :O Das Material das wir nach den Böen notdürftig mit Blachen abdeckten und mit mehreren Schraubzwingen und Brettern befestigten lag überall verstreut herum. Ich selber konnte um ca 20.30h eine Rotation in den sehr tief hangenden Wolken erkennen (Wall Cloud).
Es gibt noch einen zweiten Zeugen, den ich heute auch noch befragen werde. Auch werde ich mir Das Feld und den angrenzenden Wald nach Schäden untersuchen. Falls jemand Zeit und Lust hat sich dies mit mir anzuschauen, bin ich unter der Nummer 0765317948 (Bidu verlangen) erreichbar.
Der Ort befindet sich im Kt. Solothurn zwischen Wisen und Lostorf auf ca. 800müM.
Gibt es eine Möglichkeit ein PPI Z/V von dieser Zeit zu bekommen?
Die Bühne vor und nach den Böen:
Bilder nach dem möglichen Tornado werden noch Folgen, falls vorhanden.
Gruss Bidu



