@ Sämi:
Ja, klar. Sorry, ich habe es etwas undeutlich formuliert.
Die Aussage, dass es eh nichts bringt, wenn die kleine Schweiz beim Klimaschutz mitmacht, war ebenfalls nicht auf die Nairobi-Konferenz bezogen. Mein Beitrag oben war eher allgemein gemeint und sollte einen Grundtenor in der Schweizer Bevölkerung widerspiegeln. Wer bezweifelt, dass dies wirklich die weitverbreitete Meinung ist, soll sich ruhig mal umhören und mit den Leuten über dieses Thema diskutieren....
Gruss Chrigu
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Klimakonferenz in Nairobi
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*fingerheb*Und wer von uns nimmt trotz den höheren Preisen den Zug, um z.B. nach Rom oder Berlin zu kommen?
Das ist zwar kein Umweltschutzwettbewerb hier, aber wenn du schon fragst...
Ich reise regelmässig zwischen Wien und der Schweiz hin und her - und habe bisher noch immer den Zug genommen. 10 bis 12 Stunden pro Weg und nicht wirklich bequem, aber ich finde die Kurzstreckenfliegerei derart unsinnig, dass ich sie konsequent boykottiere.
Bisher erst zweimal in meinem Leben geflogen, nach Faro und Athen. Das sind Strecken, ab der ich die Fliegerei als sinnvoll erachte. Nicht mal nach Sizilien bin ich geflogen, 22 Stunden im Zug (pro Weg) sind in Italien übrigens ein Erlebnis. Ich hätte Land und Leute übrigens nie so intensiv erlebt, wenn ich geflogen wär, kann diese Art des Reisens also nur weiter empfehlen
Vielleicht, irgendwann, wenn ich zu alt bin für die Strapazen... aber dann bleib ich wohl von Anfang an besser zuhaus - weils sowieso kein Kerosin mehr gibt
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Ich weiss das Fliegen äusserst umweltschädlich ist, aber sobald du Österreich und die Schweiz verlässt fährst du ja auch oft mit Diesellokomotiven die dann nicht gerade sparsam im Verbrauch sind. :L
Dann gibt es immerhin einen gewissen Ausgleich zum Fliegen. (Ich fahr aber auch gern und viel Zug und natürlich ist es die bessere, wenn auch umständlichere Art zu reisen.)
Lg Sämi
Dann gibt es immerhin einen gewissen Ausgleich zum Fliegen. (Ich fahr aber auch gern und viel Zug und natürlich ist es die bessere, wenn auch umständlichere Art zu reisen.)
Lg Sämi
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@Chrigu
Wie gesagt, die Schweizer Wirtschaft und die öffentl. Ämter bestrafen ja diejenigen, die sparen!
Solange diejenigen, die die Ressourcen verschwenden, weniger oder gleichviel bezahlen müssen, wie diejenigen die sparen, habe ich Mühe. Aber ich verstehe auch, dass die Energiekonzerne und die öffentl. Ämter unter enormen Druck stehen (Arbeitsplätze, Konkurrenzkampf, Steuer-Druck usw.) und somit kann sich ein Umdenken gar nicht durchsetzen.
Wir brauchen unser Auto auch häufig. Und mit 2 Kleinkindern würde ich zum Bsp. nicht mit dem Zug nach Italien oder Frankreich ans Meer fahren wollen. Wenn Du selber Kinder hast, weisst Du warum
. Ein Auto erleichtert schon sehr vieles: Einkaufen, in 15 Min. zum Kinderarzt fahren (statt 3x umzusteigen mit 1,5 Std. Aufwand), Verwandtenbesuch, usw.
Ich sehe nicht ein, aufs Auto zu verzichten, wenn es Möglichkeiten gibt, die Autos sparsamer zu bauen!
Die Autos von heute sind wohl sicherer als früher, aber suche mal ein Familienauto, dass weniger als 1000kg wiegt...
Umweltschutz muss nicht Verzicht heissen, sondern Umdenken.
Gruss, Uwe
Wie gesagt, die Schweizer Wirtschaft und die öffentl. Ämter bestrafen ja diejenigen, die sparen!
Solange diejenigen, die die Ressourcen verschwenden, weniger oder gleichviel bezahlen müssen, wie diejenigen die sparen, habe ich Mühe. Aber ich verstehe auch, dass die Energiekonzerne und die öffentl. Ämter unter enormen Druck stehen (Arbeitsplätze, Konkurrenzkampf, Steuer-Druck usw.) und somit kann sich ein Umdenken gar nicht durchsetzen.
Wir brauchen unser Auto auch häufig. Und mit 2 Kleinkindern würde ich zum Bsp. nicht mit dem Zug nach Italien oder Frankreich ans Meer fahren wollen. Wenn Du selber Kinder hast, weisst Du warum
Ich sehe nicht ein, aufs Auto zu verzichten, wenn es Möglichkeiten gibt, die Autos sparsamer zu bauen!
Die Autos von heute sind wohl sicherer als früher, aber suche mal ein Familienauto, dass weniger als 1000kg wiegt...
Umweltschutz muss nicht Verzicht heissen, sondern Umdenken.
Gruss, Uwe
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Klimakonferenz in Nairobi
Sali zämä
Hier ein Artikel aus NZZ Online . Hoffen wir, dass es nicht einfach bei einer Absichtserklärung bleibt.
Grüsse
Olivier
Treibstoffverbrauch soll nicht unter die Räder kommen
Initiative der Autobranche
Die Energieeffizienz soll künftig bei jedem Autokauf zum zentralen Thema werden. Dieses Ziel hat sich die Autobranche gesetzt, um den Treibstoffverbrauch weiter zu senken und die Klimazielvereinbarung zwischen dem Verband der Auto-Importeure und dem Bundesrat bis 2008 zu erreichen.
(ap./mbo.) Unsere Autos leben: Sie saufen und rauchen. Die Themen «Waldsterben» und «Feinstaub» haben die Auto-Fahrer und -Konsumenten jedoch sensibilisiert sowie den Staat zum Handeln veranlasst. Das Problem der Luftschadstoffe durch die rauchenden Autos wird seit mehreren Jahren mit staatlichen Grenzwerten bekämpft. Das Saufen, das heisst der Treibstoffverbrauch ist und wird wohl auch in Zukunft nicht staatlich reguliert. Der Ball liegt bei den Konsumenten. Bei den meisten Neuwagenkäufern sind der Verbrauch und die Energieeffizienz jedoch nur zwei Aspekte unter vielen, die häufig unter die Räder geraten.
Mehr Transparenz erwünscht
Auto-Schweiz, die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure hat die ETH beauftragt, die Entscheidungsgrundlagen bei einem Autokauf zu klären. Dabei wurde festgestellt, dass 60 Prozent der Neuwagenkäufer sich zusätzliche Informationen zu energieeffizienten Autos wünschten. Bei vielen Konsumenten bestehe auch eine höhere Zahlungsbereitschaft für zusätzliche Technologien, welche höhere Verbrauchseffizienz ermöglichten.
«Clever unterwegs»
Deshalb will Auto-Schweiz mit seiner Informations- und Dialogplattform «Clever unterwegs» die bestehenden Informationslücken schliessen und die von den ETH-Spezialisten aufgezeigten Informationsdefizite beseitigen, wie Direktor Andreas Burgener am Dienstag vor der Presse in Bern sagte.
Die Autokäufer sollen von der Idee einer besseren Treibstoffeffizienz überzeugt werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei die weitere Förderung und Bekanntmachung der Energieetikette. Die Autokäufer müssten erkennen, dass Treibstoffeinsparungen und somit eine CO2-Reduktion bis zu 40 Prozent möglich sei, ohne dabei auf die Funktionalität und die Leistung des Autos verzichten zu müssen.
Schnitt von 6,4 Litern pro 100 Kilometer als Ziel
Von den fast 5'150 Fahrzeugmodellen sind heute bereits 1'759 in den Energieeffizienzkategorien A und B eingeteilt, das heisst, ihr Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,8 Litern pro 100 Kilometer. Damit könnte das Ziel der Klimavereinbarung, bis 2008 den Treibstoffverbrauch auf 6,4 Liter pro 100 Kilometer zu senken, deutlich unterschritten werden. Ende 2005 lag der Durchschnittsverbrauch noch bei 7,67 Liter.
Autos sicherer und daher immer schwerer
Für den Präsidenten von Auto-Schweiz, Tony Wohlgensinger, geht die Entwicklung in die richtige Richtung, aber nicht so rasch wie vorgesehen. Ein Hautgrund sei, dass das durchschnittliche Gewicht der Fahrzeuge in den letzten Jahren gestiegen sei. Der Faktor Sicherheit habe im Durchschnittsauto eine Gewichtszunahme um 170 Kilogramm bewirkt und damit auch einen höheren Treibstoffverbrauch. Da aber noch lange nicht alle Autos mit den modernen Sicherheitsfeatures ausgestattet seien, dürfte die Zahl der tödlichen Unfälle auf den Strassen weiter sinken, sagte er.
Hoffnung wegen Hybrid- und Gas-Autos
Burgener wies zudem darauf hin, dass bis Ende August 2006 in der Schweiz 3'667 Fahrzeuge mit Hybridantrieb und 1'733 Fahrzeuge mit Gasmotor in Verkehr gesetzt wurden. Das sei ein sehr kleiner Anteil am Gesamtmarkt. Laut der ETH-Studie könnte die Hybridtechnologie vor dem Durchbruch stehen. Denn fast jeder zehnte Neuwagenkäufer und bereits fünf Prozent der Occasionskäufer hätten in der Befragung angegeben, beim nächsten Autokauf einen Hybridantrieb erwerben zu wollen.
Hier ein Artikel aus NZZ Online . Hoffen wir, dass es nicht einfach bei einer Absichtserklärung bleibt.
Grüsse
Olivier
Treibstoffverbrauch soll nicht unter die Räder kommen
Initiative der Autobranche
Die Energieeffizienz soll künftig bei jedem Autokauf zum zentralen Thema werden. Dieses Ziel hat sich die Autobranche gesetzt, um den Treibstoffverbrauch weiter zu senken und die Klimazielvereinbarung zwischen dem Verband der Auto-Importeure und dem Bundesrat bis 2008 zu erreichen.
(ap./mbo.) Unsere Autos leben: Sie saufen und rauchen. Die Themen «Waldsterben» und «Feinstaub» haben die Auto-Fahrer und -Konsumenten jedoch sensibilisiert sowie den Staat zum Handeln veranlasst. Das Problem der Luftschadstoffe durch die rauchenden Autos wird seit mehreren Jahren mit staatlichen Grenzwerten bekämpft. Das Saufen, das heisst der Treibstoffverbrauch ist und wird wohl auch in Zukunft nicht staatlich reguliert. Der Ball liegt bei den Konsumenten. Bei den meisten Neuwagenkäufern sind der Verbrauch und die Energieeffizienz jedoch nur zwei Aspekte unter vielen, die häufig unter die Räder geraten.
Mehr Transparenz erwünscht
Auto-Schweiz, die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure hat die ETH beauftragt, die Entscheidungsgrundlagen bei einem Autokauf zu klären. Dabei wurde festgestellt, dass 60 Prozent der Neuwagenkäufer sich zusätzliche Informationen zu energieeffizienten Autos wünschten. Bei vielen Konsumenten bestehe auch eine höhere Zahlungsbereitschaft für zusätzliche Technologien, welche höhere Verbrauchseffizienz ermöglichten.
«Clever unterwegs»
Deshalb will Auto-Schweiz mit seiner Informations- und Dialogplattform «Clever unterwegs» die bestehenden Informationslücken schliessen und die von den ETH-Spezialisten aufgezeigten Informationsdefizite beseitigen, wie Direktor Andreas Burgener am Dienstag vor der Presse in Bern sagte.
Die Autokäufer sollen von der Idee einer besseren Treibstoffeffizienz überzeugt werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei die weitere Förderung und Bekanntmachung der Energieetikette. Die Autokäufer müssten erkennen, dass Treibstoffeinsparungen und somit eine CO2-Reduktion bis zu 40 Prozent möglich sei, ohne dabei auf die Funktionalität und die Leistung des Autos verzichten zu müssen.
Schnitt von 6,4 Litern pro 100 Kilometer als Ziel
Von den fast 5'150 Fahrzeugmodellen sind heute bereits 1'759 in den Energieeffizienzkategorien A und B eingeteilt, das heisst, ihr Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,8 Litern pro 100 Kilometer. Damit könnte das Ziel der Klimavereinbarung, bis 2008 den Treibstoffverbrauch auf 6,4 Liter pro 100 Kilometer zu senken, deutlich unterschritten werden. Ende 2005 lag der Durchschnittsverbrauch noch bei 7,67 Liter.
Autos sicherer und daher immer schwerer
Für den Präsidenten von Auto-Schweiz, Tony Wohlgensinger, geht die Entwicklung in die richtige Richtung, aber nicht so rasch wie vorgesehen. Ein Hautgrund sei, dass das durchschnittliche Gewicht der Fahrzeuge in den letzten Jahren gestiegen sei. Der Faktor Sicherheit habe im Durchschnittsauto eine Gewichtszunahme um 170 Kilogramm bewirkt und damit auch einen höheren Treibstoffverbrauch. Da aber noch lange nicht alle Autos mit den modernen Sicherheitsfeatures ausgestattet seien, dürfte die Zahl der tödlichen Unfälle auf den Strassen weiter sinken, sagte er.
Hoffnung wegen Hybrid- und Gas-Autos
Burgener wies zudem darauf hin, dass bis Ende August 2006 in der Schweiz 3'667 Fahrzeuge mit Hybridantrieb und 1'733 Fahrzeuge mit Gasmotor in Verkehr gesetzt wurden. Das sei ein sehr kleiner Anteil am Gesamtmarkt. Laut der ETH-Studie könnte die Hybridtechnologie vor dem Durchbruch stehen. Denn fast jeder zehnte Neuwagenkäufer und bereits fünf Prozent der Occasionskäufer hätten in der Befragung angegeben, beim nächsten Autokauf einen Hybridantrieb erwerben zu wollen.
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Habe bei 20Minuten eine sehr informative interaktive Animation über die Ursachen und möglichen Folgen der Klimaerwärmung gefunden. Die Informationen sind übersichtlich, prägnant und verständlich formuliert und scheinen gut recherchiert zu sein (kein Wunder: als Quelle wird Wikipedia angegeben).
http://www.20min.ch/interaktiv/klima/film.html
Dabei ist z.B. auch zu erfahren, dass das alleinige Schmelzen des Nordpol-Eises nicht zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen wird (aus einfachen physikalischen Gründen).
Gruss Chrigi
http://www.20min.ch/interaktiv/klima/film.html
Dabei ist z.B. auch zu erfahren, dass das alleinige Schmelzen des Nordpol-Eises nicht zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen wird (aus einfachen physikalischen Gründen).
Gruss Chrigi
Founder, Owner and Operator of SSWD - Engaged in Science & Research since 1997.
Follow @SturmarchivCH on Twitter to get accurate information about severe, extreme or unusual weather events in Switzerland - fast and reliable.
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Renata
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Klimakonferenz in Nairobi
Jambo,Jambo
ich machs kurz, nachher schmeisse ich den PC aus Spargründen zu Fenster hinaus.
Spass beiseite: Ihr habt doch alle irgendwie Recht mit Euren Aussagen. Aber da wir nun mal Menschen sind,
haben wir auch alle " Menschlichen Schwächen" Es tut weh, im TV zu sehen wie wieder arme Leute von einer
Klimatischen Ungewöhnlichkeit getroffen werden.
Aber Hand aufs Herz: Morgen gewinnt das Forum im Euro-Lotto. Welche wünsche würden wir uns erfüllen?
Hätte Ford vor ca. 80 Jahren gewusst, was die Zukunft bringt, hätte er vielleicht keine Autos gebaut.
Also der Stein der nun rollt, können wir vermutlich nicht mehr Stoppen.
Es Grüsst
Renata
ich machs kurz, nachher schmeisse ich den PC aus Spargründen zu Fenster hinaus.
Spass beiseite: Ihr habt doch alle irgendwie Recht mit Euren Aussagen. Aber da wir nun mal Menschen sind,
haben wir auch alle " Menschlichen Schwächen" Es tut weh, im TV zu sehen wie wieder arme Leute von einer
Klimatischen Ungewöhnlichkeit getroffen werden.
Aber Hand aufs Herz: Morgen gewinnt das Forum im Euro-Lotto. Welche wünsche würden wir uns erfüllen?
Hätte Ford vor ca. 80 Jahren gewusst, was die Zukunft bringt, hätte er vielleicht keine Autos gebaut.
Also der Stein der nun rollt, können wir vermutlich nicht mehr Stoppen.
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Ciao Renata

Drum spiele ich nie Lotto. Die geringen Chancen, zu viel Geld zu kommen, bewahren mich wahrscheinlich vor so mancher Dummheit.Aber Hand aufs Herz: Morgen gewinnt das Forum im Euro-Lotto. Welche wünsche würden wir uns erfüllen?
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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