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Klimaentwicklung und dramatische Folgen

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
Mickey, Berneck, 430
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Beitrag von Mickey, Berneck, 430 »

@andi: guter beitrag. das mit der grauen energie muss ich einfach mal annehmen, dass es stimmt, ich weiss es nicht besser.

zum thema energieersatz, bzw. ersatz der akw: auch die wasserkraft hat noch einiges an potenzial! und windkraft ebenso! und da wäre noch unzählbare neue erneuerbare energiequellen. zusammen mit energiesparen könnte man meiner meinung nach gewiss ein akw abschalten. allerdings ist es einfach träumerei, dies einfach so zu erreichen. das wird nicht klappen. wir schweizer haben zu lange geschlafen!! wie man die fehlende energie ersetzen soll, das weiss ich auch nicht. ich bin deshalb auch gespannt, was für vorschläge noch kommen, bzw. was sich durchsetzen wird. ich bin nämlich eigentlich gegen gaskraftwerke und ebenso gegen ein neues akw! aus diesem grunde werden wir wohl nicht drumherumkommen, mindestens das erste akw noch länger laufen zu lassen, als es das sollte. allerdings wird das nur gehen, wenn die betriebssicherheit auch zu 100% gewährleistet ist. ob und wie das zu erreichen ist, das weiss ich nicht.

der migros könnte man ganz einfach ein schnippchen schlagen: keine solche knoblauch kaufen!! und die spargeln kaufen wir sowieso nie, wenn sie aus dem ausland kommen. übrigens kann man auch das gemüse direkt beim bauern kaufen (wenn man auf dem land wohnt). so kommt man gar nicht in versuchung, was zu kaufen das zu grosse transportwege hat. aber auch hier gilt genau das selbe, was uwe schon geschrieben hat und wo ich einige gehe mit ihm: nicht alle können es sich leisten, die teureren inländischen produkte zu kaufen, sondern müssen auf jeden franken schauen. auch hier gibt es nur einen ausweg: transporte teurer machen! die schutzzölle die in allen herren ländern erhoben werden sind doch ein witz!! mit höheren transportkosten wäre auch dieses problem gelöst, wenigstens teilweise...

das in der diskussion mit dem waldsterben habe ich leider nicht mitbekommen. aber ich denke, damals ging es wohl mehr darum, zu zeigen, dass die forscher etwas überreagiert haben. mir ist klar, dass der wald immer noch nicht gut zwäg ist, aber so schlimm wie man es uns prphezeit hat, kam es dann ja doch nicht (wieso auch immer). und in der aktuellen hysterie ist es nun sehr naheliegend, dass man als gegner den finger hebt und auf das damalige überreagieren hinweist. denn theoretisch könnte es ja erneut wieder so sein (ich sage nun nicht, dass ich das auch so sehe). letztlich zählt aber nur eines: egal ob und wie schlimm der mensch an der klimaveränderung schuld ist, in der wir momentan zweifelsohne stecken: so kann, darf und muss es nicht weitergehen. der mensch muss ökologischer werden, gründe dafür gibt es noch viele andere!
Mickey
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Mickey, Berneck, 430
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Beitrag von Mickey, Berneck, 430 »

Hat jemand die Arena geschaut gestern? War äusserst interessant!! MIch hat es aber erstaunt, dass die Vertreter des HEV und des TCS so gut es gibt darauf geschaut haben, ihre Interessen zu vertreten. Einfach schön möglichst wenig zugeständsnisse machen, welche die eigenen Mitglieder mehr kosten. Es ist unglaublich! Wenn diese schon diese Haltung vertreten, so muss das doch der Präsident nicht auch noch tun, wenn es um eine gute Sache geht?! Allerdings muss man ihnen auch zu Gute halten, dass sie wenigstens ein wenig Kompromissbereit waren und sich z.B. gegen die Elektroheizungen aussprachen oder sagten, dass die Autos zu viel Benzin schlucken. Ich bin äusserst gespannt, wie diese Politischen Disukssionen in der Schweiz und auch in anderen Industrienationen weiter gehen... und wo welche Taten nun zuerst folgen!
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Jan (Muri BE)
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Beitrag von Jan (Muri BE) »

Interessante Diskussion.

@Uwe: Du willst konkretes? Dann will ich es doch mal versuchen (obwohl wir schon viel konkretes gelesen haben)

Nachfolgend ein Liste mit ein paar exemplarischen Massnahmen, teilweise schon von einigen Vorrednern genannt.
Den vielgerühmten Verzicht muss man sich zuerst mal leisten können!
Da stimme ich überhaupt nicht zu! Auch wer aufs Geld schauen muss kann mitmachen. Viele kleine Massnahmen kosten überhaupt kein Geld, sondern helfen welches sparen! Auch kleine und sehr kleine Massnahmen können in der Masse Erfolg bringen. Das einzige was man tun muss ist das Hirn einzuschalten. Dass Ökologie Geld kostet ist oft nur eine Ausrede um sich nicht anstrengen zu müssen oder den gewohnten Lebensablauf etwas zu ändern. Natürlich gibt es auch Massnahmen die kosten oder eine Anstrengung oder Verzicht benötigen. Daher beginnen wir mal mit den Gratismassnahmen:


Was jeder einzelne tun kann ohne Anstrengung, ohne sich einzuschränken und ohne Mehrkosten:
- Licht stets löschen wenn man den Raum verlässt (eigentlich logisch, machen aber trotzdem viele nicht)
- Computer ausschalten oder in Standby versetzen wenn man ihn gerade nicht braucht. Eine Arbeitskollegin von mir hat doch tatsächlich ihren PC 24 Stunden laufen lassen, auch am Wochenende, obwohl er nichts zu tun hatte (ausser als potentielle Virenschleuder und Spambot zu dienen). Begründung: Sie müsse lange warten bis er oben ist und bis sie alle Programme wieder offen habe. Dann habe ich ihr erklärt, dass es auch einen Ruhezustand gibt oder wenigstens den Standby über die Mittagspause: Antwort: "Gute Idee." Na also.
- Geräte ganz ausschalten statt in den Standby. Es gibt auch Leute, die stellen den PC zwar ab, lassen den Bildschirm aber an. Er gehe ja von alleine aus. Aber eben nur in den Standby mit ein paar Watt Verbrauch. Ist es denn so schwierig, den Knopf an Bildschirm oder Fernseher zu drücken oder im schlimmsten Falle den Stecker zu ziehen oder den Schalter an der Steckerleiste zu drücken? Die Energiemenge die alle Geräte in der Schweiz im Standby brauchen entspricht etwa der Leistung eines Kernkraftwerks [1], aber das ist ja eigentlich hinlänglich bekannt.
- Stosslüften statt Fenster auf Kippstellung. 3-4 mal täglich rund 3 Minuten das Fenster ganz aufreissen lüftet besser und gibt ein angenehmeres Raumklima (kein Zug) als die Kippstellung. Bei Fenster auf Kipp heizt der Radiator primär die Aussenluft was wahrlich nicht sehr effizient ist. Das ist zwar auch schon seit Jahren, ja gar Jahrzehnten bekannt, aber trotzdem praktizieren es noch sehr viele Leute.


Was jeder tun kann mit nur wenig Verzicht oder Einschränkung, aber ohne Mehrkosten:

- Das Auto mit Mass brauchen. Wozu muss unser Nachbar jeden Samstag und Sonntag Morgen zum Tankstellenshop fahren um ein frisches Baguette zu kaufen, wenn diese in 5 Minuten zu Fuss zu erreichen ist? Etwas Frühsport fördert die Durchblutung. Ach ja, er geht ja regelmässig joggen.
Vor allem in der Schweiz, aber auch in vielen anderen Teilen Europas, wird von den Arbeitnehmern Flexibilität und Mobilität verlangt
Gerade die Schweiz hat ein exzellent ausgebautes öffentliches Verkehrssystem. Ein deutscher Arbeitskollege von mir, der vor einem halben Jahr in die Schweiz gezügelt ist, hat kürzlich sein Auto verkauft. Es bringe ja nichts wenn es ungenutzt vor sich hin roste. Er habe es seither gerade mal 2 Mal gebraucht, man komme ja überall mit dem ÖV hin und zur Not kann man sich eines mieten. Lobenswerte Einstellung. Natürlich, wenn man gezwungen ist das Auto zu brauchen weil es nicht anders geht, dann hat auch niemand was dagegen wenn man es braucht. Für etwas wurde das Auto ja erfunden und sonst könnte man es gerade ganz verbieten ;-) Aber wenn es zumutbare Alternativen gibt, soll man diese brauchen. (Ich habe übrigens kein Auto und auch nie eines besessen, dafür ein GA)
- Raumtemperatur senken. Ok, ist nicht jedermanns Sache, aber man gewöhnt sich schnell dran. Wozu muss man im Winter in der Wohnung im T-Shirt rumlaufen? Es muss ja nicht gerade 19-20°C sein wie wir es haben, aber eine Senkung um 1°C spart 6-7% Heizkosten [2,3] Zudem seit wir tiefere Temperaturen haben sind wir weniger erkältet, da der "Schock" von drinnen nach draussen weniger gross ist, man wird robuster. In kleinen Schritten nach unten hilft viel.
- Einheimische, saisongerechte Nahrungsmittel kaufen (gilt auch für andere Produkte). Obwohl man damit auch nicht ausschliessen kann, dass die Gemüsekisten aus dem Seeland dann nach Spanien zum reinigen gekarrt werden. [4] Zwischendurch mal eine Banane oder Ananas kaufen liegt aber noch drin, das tue ich auch, halt alles mit Mass.



Was jeder tun kann ohne Verzicht und Einschränkung aber mit Mehrinvestitionen jedoch auf längere Sicht Einsparung:
- Stromsparlampen verwenden, mindestens in jenen Lampen die länger brennen. Sie kosten zwar mehr, leben aber länger und brauchen deutlich weniger el. Energie. Mit der Zeit zahlt sich das aus.
- Geräte Energieklasse A verwenden. Es gibt auch gute günstige, wenn auch oft nicht ganz so günstige wie die Ressourcenschleudern. Leider sind oftmals "Zwangsgeräte" wie die Bluewin TV Box oder die Cablecom Settop Box Energieverschwender.



Was viele tun können mit Anstrengung und mit Mehrinvestitionen aber auf längere Sicht Einsparung:
- Hausbesitzer:
- Fassade/Dach isolieren, neue Fenster. Wenn eine Renovation ansteht ist ein guter Zeitpunkt, die Investitionen sind in den allermeisten Fällen wirtschaftlich. [5] Aussagen wie einige Gebäude seinen heute zu gut isoliert kann ich überhaupt nicht verstehen. Offenbar wurde hier einiges nicht verstanden. Die Mehrheit ist immer noch sehr schlecht isoliert. Neubauten sind zwar wesentlich besser, auch dank Vorschriften, aber das technische Potential wird noch viel zu wenig genutzt. Gerade Bauherren haben das Geld und sollten Weitsicht zeigen. Passivhäuser kosten nur wenig mehr als ein konventionelles, und die Mehrinvestitionen sind in ein paar Jahren amortisiert. Das dient schlussendlich auch den Mietern.
- Umweltfreundliche Heizung. Hier gibt es kein Patentrezept, da jede Form ihre Vor- und Nachteile hat. Holz ist nicht unbeschränkt vorhanden und es wäre ökologisch auch sehr schlecht sämtliches aus den Wäldern zu entfernen. Viele Tiere und Pflanzen sind auf Totholz angewiesen. Jedoch sind solche Heizungen eine gute Ergänzung zu anderen Systemen. Wärmepumpen brauchen auch el. Energie, wenn auch Leistungszahlen von 4-5 möglich sind (1 Teil el. Energie gibt 4-5 Teile Nutz-Wärmeenergie). Trotzdem wird so verglichen mit einer Gas- oder Ölheizung viel Primärenergie gespart. Daher ist das meiner Meinung nach die beste Lösung. Im Sommer wird bei uns im Haus übrigens eine Wärmepumpe mit Erdsonde eingebaut.
- Sonnenkollektoren und Solarzellen zur Energieerzeugung. Leider sind Solarzellen nicht in jedem Fall wirtschaftlich, aber sinkende Preise und Fortschritte in der Technik sollten diesen Nachteil bald wett machen. Und ja, hätten wir die 50% Wirkungsgrad, wäre das der Durchbruch. Dann wäre auch die Wirtschaftlichkeit gegeben und wohl niemand könnte was dagegen haben (ausser die notorischen Fortschrittsverhinderer zu denen ich auch u.a. die deutsche Autoindustrie zähle). Aber auch die werden früher oder später erkennen, dass mit energieeffizienten Technologien viel Geld zu sparen ist was somit der Gesamtwirtschaft einiges bringt. Lichtblick ist auch, dass sogar Ölmultis die erneuerbaren Energien entdeckt haben, wie z.B. die BP Solar. Aber hier ist noch viel Umdenken nötig. Ökologie und Ökonomie schliesst sich nicht aus, im Gegenteil.

- Bürogebäude: Sich an dem innovativen und weitsichtigen Wattwerk orientieren (www.wattwerk.ch). Die zeigen wie es geht, ein plus-Energie Gebäude zu bauen und zwar mit Standardtechnik!


Die Liste lässt sich natürlich weiter ausbauen, es gibt noch sehr sehr viel mehr was der einzelne tun kann.

Also liebe Leute. Statt immer nur zu reden was man alles nicht machen kann oder nichts bringt oder vielleicht könnte wenn allenfalls unter der Bedingung dass nicht....
Werdet aktiv! Jetzt !!!! Und all jenen, die damit angefangen haben: Bravo! Es gibt sie zum Glück immer mehr.


Referenzen:
[1]: http://www.energiestadt.ch/images/13_Hi ... dby-II.pdf
[2]: WWF Klimatipps: http://assets.wwf.ch/downloads/klimatippsdklein.pdf
[3]: DOL Environmental Engineering & Consulting, Energiespartipps, http://www.environ.ch/cms/download.php? ... 2bcf38ba1f
(viele weitere nützliche Tipps)
[4]: War mal ein Bericht im Kassensturz, weiss aber nicht mehr wann.
[5]: Jochem E., Jakob M., Kosten und Nutzen: Wärmeschutz bei Wohnbauten. ETH Zürich im Auftrag des Bundesamtes für Energie, Bern 2003, http://www.cepe.ch/download/staff/marti ... Nutzen.pdf

Mickey, Berneck, 430
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Beitrag von Mickey, Berneck, 430 »

Hier noch ein Link für ein Gerät, welches in den nächsten Monaten hoffenlich einen grossen Aufschwung erleben wird: Ecoman schaltet Gerät im Standby ganz ab!
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Beitrag von Mickey, Berneck, 430 »

Sola, ich habe gerade mal eine Standby-Energieanalyse in meinem Haus gemacht. Und es hat mich fast umgehauen!!!

TV: 7 Watt -> 56 kWh/a (wenn man 2h pro Tag fern sieht)
ShowCenter: 7 Watt ->59 kWh (wenn man das Gerät pro Tag 1h wirklich braucht)
DVD-Recorder: 21 Watt (!!) -> 130 kWh/a (dieses Gerät wird zum Aufnehmen von Sendungen gebraucht und muss deshalb mit einer Schaltuhr getrennt werden!

Kaffemaschine: 11 Watt -> 92 kWh/a

PC 1 läuft immer (Wetterstation, Fax, Telefonbeantworter, FTP-Server, Webserver, etc.)
Bildschirm 1: 5 Watt -> 36 kWh (bei 4h Gebrauch pro Tag)

PC 2: PC + Bildschirm 9 Watt -> 75kWh (bei 1h Gebrauch pro Tag)

Waschmaschine: noch nicht gemessen

Geschirrspüler: Noch nicht gemessen, ist aber ein AAA Geschrirrspüler, sollte also eigentlich nix brauchen... werde ich prüfen!

Tumbler: 0 Watt (!!)

HiFi-Anlage (Baujahr 1989!!) 0 Watt!! Das ist krass erstaunlich!! Denn dieses Gerät hat wirklich einen Standbybetrieb, der 0 Watt braucht! Aus diesem Zustand ist das Gerät per Fernbedienung einschaltbar. Dass man vor knapp 20 Jahren sowas machen konnte, das zeigt mir, dass die Industrie total gepennt hat!!!

Dies macht Total 60 Watt Standby, und total sagenhafte 450kWh Energie pro Jahr!!! Das ist fast 10% unsereres Haushalts-Stromverbrauchs!!!! Da ich alle Lampen bereits nach dem Einzug in Energiesparlampenausführung montiert habe, kann ich so kaum mehr sparen.

Ohne mein Verhalten zu ändern und mit der Investition von ca. 300.- werde ich also ab nächster Woche 150.- pro Jahr an Energie sparen können!! Und wenn das alle machen würden, so könnten wir in der Schweiz mit einer Investition von 660 Mio. Landesweit total 1'000 Mio. kWh Energie sparen!! Das ist mehr als 30% vom AKW Mühleberg!!! Die Investition ist in 2 Jahren wieder amortisiert. Sorry Leute, aber ich denke, jetzt sollten alle wissen, was zuerst mal zu tun ist!!
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Klimaentwicklung und dramatische Folgen

Beitrag von Alfred »

@Mickey, sali

Ich hoffe aber schwer, dass wenn alle (Investition 660 Mio.) mitmachen, die
Geräte billiger werden, sonst werden sie aus dem fernen Osten importiert ;-) !

Grüess, Alfred
[hr]

Innerschwyzer

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Beitrag von Innerschwyzer »

Hallo zusammen,

Ich habe eine Frage in die Runde: Wie ist man aufs "Missionieren" und diese aktive Diskussion gekommen?

Sorry, falls diese Frage blöd rüberkommt, aber ich hab den Überblick nicht mehr über diese riesigen Posts. Danke im Voraus. :-)

Grüessli us de Innerschwyz


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Silas
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Beitrag von Silas »

Hallo zäme
Ich weiss nicht genau, ob ich damit in diesem Thread richtig bin.
Kann ich hier ruhig eine Diskussion für eine (für mich gar nicht so dumme) Klimaalternative (heute im Spiegel TV gesehen) anregen oder bin ich damit voll falsch und soll damit im OF - Topic einen neuen Thread eröffnen?
Gruss Silas
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Beitrag von Willi »

Hallo Silas, wenns mit Wetter und Klima zu tun hat, bleibst du besser im Forum "Allgemein". Ob du einen neuen Thread auftun willst musst du wissen. Wenns' ein neues spezifisches Thema ist, fang nur ruhig hier einen neuen Thread an, der da ist schon recht lang, und lange Threads werden etwas mühsam wenn man später etwas darin sucht.

Gruss Willi
Gruss Willi
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Beitrag von Martin »

Hier noch ein Tipp wie sich effizient Erdöl sparen lässt!

Saisonale Frischprodukte einkaufen.

Beispiel:
1Kg Spargel aus Kalifornien verbraucht bis auf den Teller rund 5l Erdöl.
1Kg Spargel aus der Schweiz verbraucht bis auf den Teller rund 3dl Erdöl.

Ein Kg reicht als für 4 Personen. Pro Mahlzeit gleicher Effekt wie 50Km weniger Autofahren.
Import CH/ Jahr aus USA: 4300Kg liegt also 20`000Lt Erdöl allein im Spargel drin :O

Schlechte Nachricht, trotz Rekordtemperaturen können die Schweizer Produzenten weiterhin kein Spargel im Januar ernten... ;-)
Quelle: www.swissasparagus.ch
- Editiert von Martin am 10.02.2007, 19:57 -
Martin Wetzikon/Seegräben

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