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Gewitter am 19.08.2008
- Bernhard Oker
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Gewitter am 19.08.2008
Noch ein Thread zum Tornado Verdachtsfall:
http://www4.wetterspiegel.de/stormchase ... stID=62549
Gruss
Bernhard
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Gruss
Bernhard
Bernhard Oker - Urdorf (ZH/CH) - Meine Webseiten "Never Stop Chasing!"
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Gewitter am 19.08.2008
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Gewitter am 19.08.2008
Hallo zusammen, da ich beruflich sehr eingespannt bin kam ich erst heute morgen (kurz) dazu ein paar Bilder zu machen. Erstmal muss ich aber noch sagen, dass hier ein Kamin auf der Strasse lag, dieverse Ziegel es von den Dächern geweht hatte und auch ein Baum auf einen Strommasten flog. Zwischenstrecken, die unter anderem die Verbindung von Nord nach Süd aufrecht erhalten sind nach wie vor gesperrt.
Interessante Beobachtungen habe ich dann zwischen Binzgen und Hochsal gemacht. Hier gab es eine eindeutige Schneise, allerdings (bin zwar kein Tornado-Kenner), lagen alle in Flugrichtung OSO, also nehme ich an, dass der Wind sie von WNW zu Boden gedrückt hat.
Hier sind dann mal die drei eindrücklichsten Bilder die ich heute morgen noch auf die Schnelle gemacht habe...
also aus meiner Sicht, nichts was auf einen Tornado hindeutete (Bäume alle in eine Richtung gefallen/geknickt), ob das aber ein Indiz ist um einen Tornado auszuschliessen weiss ich nicht



Edit : gibt es denn keine aufschlussreichen Doppler-Bilder?
- Editiert von An.Di. am 22.08.2008, 12:17 -
Interessante Beobachtungen habe ich dann zwischen Binzgen und Hochsal gemacht. Hier gab es eine eindeutige Schneise, allerdings (bin zwar kein Tornado-Kenner), lagen alle in Flugrichtung OSO, also nehme ich an, dass der Wind sie von WNW zu Boden gedrückt hat.
Hier sind dann mal die drei eindrücklichsten Bilder die ich heute morgen noch auf die Schnelle gemacht habe...
also aus meiner Sicht, nichts was auf einen Tornado hindeutete (Bäume alle in eine Richtung gefallen/geknickt), ob das aber ein Indiz ist um einen Tornado auszuschliessen weiss ich nicht




Edit : gibt es denn keine aufschlussreichen Doppler-Bilder?
- Editiert von An.Di. am 22.08.2008, 12:17 -
Grüsse aus Laufenburg
An.Di.
An.Di.
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Gewitter am 19.08.2008
Hallo zusammen,
AnDi und ich waren heute nochmal unterwegs um die Spuren des Unwetter genauer anzusehen.
Wir sind von Laufenburg nach Binzgen, Hochsal, Albbruck, Albert und wieder nach Laufenburg gefahren.

Ich habe mal den Bereich markiert, an dem das Unwetter am stärksten gewütet hat. In Hochsal, Binzgen und Albert sind die größten Schäden aufgetreten.
Zuerst haben wir die schon genannte Schneise nochmal angeschaut. Dabei uns folgendes Dach aufgefallen.

Weiteres Bild

Danach sind wir zur Verbindungsstraße zwischen Rotzel und Laufenburg weiter gefahren. Dort haben wir folgenden Aufnahmen gemacht.




Diese Bäume sind uns auf der Fahrt nach Hochsal aufgefallen

Diese Bilder habe ich gestern vom Rhein aus gemacht. Es war in der Höhe vom Gelände der Firma Novartis in Stein/AG.


Als Fazit kann man sagen, dass sich der erwähnte Tornadoverdacht sich nicht erhärtet hat. Alle Bäume die durch den Sturm abgeknickt wurden sind in der Richtung in der das Unwetter gezogen ist gefallen. Es handelt sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Downburst, der seine Kraft über den Bereich Laufenburg/Albbruck voll entfaltet hat.
Viele Grüße
Stoeps
AnDi und ich waren heute nochmal unterwegs um die Spuren des Unwetter genauer anzusehen.
Wir sind von Laufenburg nach Binzgen, Hochsal, Albbruck, Albert und wieder nach Laufenburg gefahren.
Ich habe mal den Bereich markiert, an dem das Unwetter am stärksten gewütet hat. In Hochsal, Binzgen und Albert sind die größten Schäden aufgetreten.
Zuerst haben wir die schon genannte Schneise nochmal angeschaut. Dabei uns folgendes Dach aufgefallen.

Weiteres Bild

Danach sind wir zur Verbindungsstraße zwischen Rotzel und Laufenburg weiter gefahren. Dort haben wir folgenden Aufnahmen gemacht.




Diese Bäume sind uns auf der Fahrt nach Hochsal aufgefallen

Diese Bilder habe ich gestern vom Rhein aus gemacht. Es war in der Höhe vom Gelände der Firma Novartis in Stein/AG.


Als Fazit kann man sagen, dass sich der erwähnte Tornadoverdacht sich nicht erhärtet hat. Alle Bäume die durch den Sturm abgeknickt wurden sind in der Richtung in der das Unwetter gezogen ist gefallen. Es handelt sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Downburst, der seine Kraft über den Bereich Laufenburg/Albbruck voll entfaltet hat.
Viele Grüße
Stoeps
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Gewitter am 19.08.2008
Danke Andi und Stoeps für euren Bericht resp. die Analyse. Ich gehe auch von einem oder mehreren Downbursts aus.
Zum Unwetter bei St. Gallen und im Appenzellerland, hier noch eine Meldung des ostschweizer Tagblatts:
ST.GALLEN/APPENZELLERLAND. Am Dienstagabend haben heftige Gewitter im Kanton St.Gallen und im Appenzellerland zu mehreren Feuerwehreinsätzen geführt. Überflutete Keller mussten ausgepumpt werden.
Im Kanton St.Gallen führte das Gewitter zu rund 30 Feuerwehreinsätzen. Besonders betroffen waren die Stadt St.Gallen, Rorschacherberg, Thal und Rheineck. Bei den Einsätzen ging es vor allem darum, überflutete Keller leer zu pumpen.
Speicher am stärksten betroffen
Fünf Feuerwehren standen im Appenzellerland im Einsatz. Sie mussten rund 20 Wasserwehreinsätze leisten.
Kurz nach 19 Uhr musste die Feuerwehr Herisau wegen Schachtdeckel ausrücken, welche das Regenwasser aus den Halterungen schwemmte. Während knapp einer Stunde gingen dann bei der Kantonalen Notrufzentrale in Trogen 20 Meldungen über überschwemmte Keller ein. Am stärksten betroffen war die Gemeinde Speicher. Die Feuerwehren von Wienacht/Lutzenberg, Rehetobel sowie die regionale Feuerwehr Heiden/Grub/Eggersriet mussten für Wasserwehreinsätze ebenfalls aufgeboten werden.
Baumspitze kracht auf Führerkabine
Glück im Unglück hatte ein Traktorfahrer in Speicher. Im Ortsteil Vögelinsegg krachte eine durch das Unwetter abgeschlagene Baumspitze auf den hinteren Teil seiner Führerkabine. Der Landwirt wurde glücklicherweise nicht verletzt. Am Traktor entstand Sachschaden von einigen hundert Franken.
Quelle: http://www.tagblatt.ch/aktuell/ostschwe ... 639,570069
Den Berichten nach zu urteilen, hielten sich die Schäden zum Glück in Grenzen (kaum Sturmschäden). Die Kriterien für einen Downburst dürften daher wohl nicht erreicht worden sein. Dennoch: Ein heftiger Downdraft war es allemal, welcher vermutlich kurz nach 19 Uhr seinen Höhepunkt in folgendem Gebiet gehabt haben dürfte:

Weitere Informationen oder Berichte zu diesem Starkgewitter sind ausdrücklich erwünscht.. Marcel?
Gruss Chrigi
Zum Unwetter bei St. Gallen und im Appenzellerland, hier noch eine Meldung des ostschweizer Tagblatts:
ST.GALLEN/APPENZELLERLAND. Am Dienstagabend haben heftige Gewitter im Kanton St.Gallen und im Appenzellerland zu mehreren Feuerwehreinsätzen geführt. Überflutete Keller mussten ausgepumpt werden.
Im Kanton St.Gallen führte das Gewitter zu rund 30 Feuerwehreinsätzen. Besonders betroffen waren die Stadt St.Gallen, Rorschacherberg, Thal und Rheineck. Bei den Einsätzen ging es vor allem darum, überflutete Keller leer zu pumpen.
Speicher am stärksten betroffen
Fünf Feuerwehren standen im Appenzellerland im Einsatz. Sie mussten rund 20 Wasserwehreinsätze leisten.
Kurz nach 19 Uhr musste die Feuerwehr Herisau wegen Schachtdeckel ausrücken, welche das Regenwasser aus den Halterungen schwemmte. Während knapp einer Stunde gingen dann bei der Kantonalen Notrufzentrale in Trogen 20 Meldungen über überschwemmte Keller ein. Am stärksten betroffen war die Gemeinde Speicher. Die Feuerwehren von Wienacht/Lutzenberg, Rehetobel sowie die regionale Feuerwehr Heiden/Grub/Eggersriet mussten für Wasserwehreinsätze ebenfalls aufgeboten werden.
Baumspitze kracht auf Führerkabine
Glück im Unglück hatte ein Traktorfahrer in Speicher. Im Ortsteil Vögelinsegg krachte eine durch das Unwetter abgeschlagene Baumspitze auf den hinteren Teil seiner Führerkabine. Der Landwirt wurde glücklicherweise nicht verletzt. Am Traktor entstand Sachschaden von einigen hundert Franken.
Quelle: http://www.tagblatt.ch/aktuell/ostschwe ... 639,570069
Den Berichten nach zu urteilen, hielten sich die Schäden zum Glück in Grenzen (kaum Sturmschäden). Die Kriterien für einen Downburst dürften daher wohl nicht erreicht worden sein. Dennoch: Ein heftiger Downdraft war es allemal, welcher vermutlich kurz nach 19 Uhr seinen Höhepunkt in folgendem Gebiet gehabt haben dürfte:

Weitere Informationen oder Berichte zu diesem Starkgewitter sind ausdrücklich erwünscht.. Marcel?
Gruss Chrigi
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- Kaiko (Döttingen)
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Gewitter am 19.08.2008
Hoi zäme
Noch zwei Presseartikel zum Unwetter aus unserer Lokalzeitung und aus der Aargauer Zeitung:


Demnach gab es auch auf Schweizerseite einige Sturmschäden.
Schwaderloch liegt auf der anderen Seite des Rheins bei Albbruck auf Schweizerseite.
In folgender Karte habe ich mit rot die Gebiete mit Sturmschäden eingetragen. Blaue Quadrate sind Wassereinbrüche in Gebäude.
Die weite Verbreitung der Sturmschäden deutet wie oben von AnDi und Stoeps schon ausgeführt auf einen Downburst hin.
Wenn man sich die Topographie des Rheintales genauer betrachtet, ergibt es auch einen Sinn warum bei Albert/Luttingen und bei Laufenburg/Hochsal die grössten Schäden entstanden sind.
Wir stellen uns die Gewitterzelle vor, wie die Luftmasse vertikal nach unten bis zum Boden gerissen wird und sich der Downburst mit der Gewitterzelle das Rheintal heraufbewegt. Bei Laufenburg und bei Luttingen haben wir eine Engstelle im Tal welche ich durch die schwarzen Linien etwas hervorgehoben habe. (Flaschenhals)
Zum einen wird die Windgeschwindigkeit durch diese Verengung verstärkt, zum anderen aber zusätzlich durch die topographischen Hindernisse bei Laufenburg und bei Schwaderloch (gelbe Pfeile) auch umgelenkt, was zu einer Addition der Windgeschwindigkeit geführt haben könnte. Allenfalls kam es durch diese Umlenkung der Winde lokal zu Verwirbelungen.
Wenn wir die gemessenen 113km/h bei Leibstadt im sich öffnenden Tal betrachten, kann man davon ausgehen, dass an den oben beschriebenen Stellen die Böen um einiges stärker waren.

Gruss Kaiko
- Editiert von Kaiko (Döttingen) am 25.08.2008, 21:47 -
Noch zwei Presseartikel zum Unwetter aus unserer Lokalzeitung und aus der Aargauer Zeitung:


Demnach gab es auch auf Schweizerseite einige Sturmschäden.
Schwaderloch liegt auf der anderen Seite des Rheins bei Albbruck auf Schweizerseite.
In folgender Karte habe ich mit rot die Gebiete mit Sturmschäden eingetragen. Blaue Quadrate sind Wassereinbrüche in Gebäude.
Die weite Verbreitung der Sturmschäden deutet wie oben von AnDi und Stoeps schon ausgeführt auf einen Downburst hin.
Wenn man sich die Topographie des Rheintales genauer betrachtet, ergibt es auch einen Sinn warum bei Albert/Luttingen und bei Laufenburg/Hochsal die grössten Schäden entstanden sind.
Wir stellen uns die Gewitterzelle vor, wie die Luftmasse vertikal nach unten bis zum Boden gerissen wird und sich der Downburst mit der Gewitterzelle das Rheintal heraufbewegt. Bei Laufenburg und bei Luttingen haben wir eine Engstelle im Tal welche ich durch die schwarzen Linien etwas hervorgehoben habe. (Flaschenhals)
Zum einen wird die Windgeschwindigkeit durch diese Verengung verstärkt, zum anderen aber zusätzlich durch die topographischen Hindernisse bei Laufenburg und bei Schwaderloch (gelbe Pfeile) auch umgelenkt, was zu einer Addition der Windgeschwindigkeit geführt haben könnte. Allenfalls kam es durch diese Umlenkung der Winde lokal zu Verwirbelungen.
Wenn wir die gemessenen 113km/h bei Leibstadt im sich öffnenden Tal betrachten, kann man davon ausgehen, dass an den oben beschriebenen Stellen die Böen um einiges stärker waren.

Gruss Kaiko
- Editiert von Kaiko (Döttingen) am 25.08.2008, 21:47 -
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Danke Kaiko! Damit nehme ich den Downburst auch ins Schweizer Sturmarchiv auf (auch wenn wir nur gestreift wurden). Im Skywarn-Forum findet man übrigens zahlreiche ETH Dopplerradarbilder der mutmasslichen Superzelle:
http://www.skywarn.de/forum/viewtopic.php?f=34&t=6026
Gruss Chrigi
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Gruss Chrigi
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Gewitter am 19.08.2008
Zunächt die WsWin-Grafik:Original von Christian Matthys Weitere Informationen oder Berichte zu diesem Starkgewitter sind ausdrücklich erwünscht.. Marcel?

Leider hat mein Windmesser schon vorher das zeitliche gesegnet..
War genau als das Gewitter durchzog nicht zuhause und hatte die Kamera nicht dabei. Zusehen bekam ich allerdings die Folgen:



Hagel gab es vereinzelnd mit ca 0.3 cm - 0.4 cm Durchmesser.
Gruss, Marcel
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Thx Marcel, schade hat dein Windmesser nichts aufzeichnen können. Hätte mich stark Wunder genommen, wieviel er gemessen hätte.
Gruss Chrigi
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