Seite 5 von 9
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 06:32
von Philippe Zimmerwald
@ Thomas, Belp:
mässiger Schneefall, 0 Grad - 5 cm Pappschnee
Grüsse Philippe
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 06:45
von Uwe/Eschlikon
Hallo
Also das "kleine Wunder" ist bei mir nicht eingetreten - es ist alles noch grün

Aber immerhin gibt es Schneeregen bei 2°C.
Grüsse, Uwe
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 06:48
von Bernhard Oker
In Urdorf heute früh um 06:10 Uhr einzelne Schneeflocken im Regen.
Gruss
Bernhard
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 06:53
von Stefan im Kandertal
Takt nur noch 0,2°C

Toll

Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 07:26
von ke51ke
In Schattdorf Takt 0.7°C und leichter sehr nasser Schneefall.
Gruss Kevin
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 07:59
von Martin (Steinhausen)
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 08:01
von Markus (Horw)
Bei mir hier in Horw (487 Meter) ist alles angezuckert. Taupunkt akt. bei -0.5°, Luft 0.8°. Dach und Auto vor mir sind weiss.
Niederschlag seit Mitternacht 11.4 mm.
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 08:09
von Bernhard Oker
Tiefere Schneefallgrenze im Osten:
Gruss
Bernhard
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 08:17
von Stefan im Kandertal
Ob 2cm bei mir oder 3cm in Frutigen macht optisch einiges aus

. Aktuell nehmen sie wieder grössere Flocken hervor. Bleibt auf Gras nicht besser als auf Strassen. Da macht sich die heisse 1. Monatshälfte deutlich bemerkbar.
Re: Schnee bis 500 meter am Dienstag 16.11.2010?
Verfasst: Di 16. Nov 2010, 08:20
von Marco (Hemishofen)
Tiefere Schneefallgrenze im Osten
Die Gebiete mit intensiver Niederschlagsabkühlung in Bereich der eingeflossenen Kaltluft spiegeln sich auch im mesoskaligen Druckfeld schön wider,
in den Bündner Tälern und im unteren Rhonetal ist hingegen noch der Wind das dominierende Element, er wehrt sich gegen die Niederschlagsabkühlung:
