Hallo zäme
Typhoon Morakot hat Kurs auf Taiwan genommen und wird - schenkt man den Forecasts Glauben - als Tropical Cyclone der Kategorie 3 oder sogar 4 auf Land treffen, um danach gemäss aktuellen Prognosen ziemlich genau über Taipeh zu ziehen:
http://www.tropicalstormrisk.com/
Das könnte zu einer ernsten Bewährungsprobe für die Keelung Flood Diversion werden (http://eng.wra.gov.tw/ct.asp?xItem=2549 ... omefrom=lp).
Gruss
Martin
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Typhoon Morakot - August 2009
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Re: Typhoon Morakot - August 2009
http://www.hurricanezone.net/
FELICIA ist auch recht schoen... zielt auf Hawaii zu, wird aber wahrscheinlich abschwaechen bevor sie dort ankommt.
FELICIA ist auch recht schoen... zielt auf Hawaii zu, wird aber wahrscheinlich abschwaechen bevor sie dort ankommt.
Zuletzt geändert von Klipsi am Do 6. Aug 2009, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Typhoon Morakot - August 2009
Schlimme Folgen der Stürme in Asien
HEFTIGE UNWETTER
Taifune fegen über Asien
Dutzende Tote und Verletzte in Asien: Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht vor schweren Stürmen. Betroffen ist vor allem die chinesische Ostküste, Hunderte Dörfer sind überschwemmt, Tausende Häuser zerstört. Das Unwetter traf auch Japan, Taiwan und die Philippinen.
Tokio/Taipeh - Im Westen Japans sorgten Ausläufer des vom Pazifik kommenden Taifuns "Etau" seit der Nacht zum Montag für sintflutartige Regenfälle, schwere Überschwemmungen und Erdrutsche. Mindestens zwölf Menschen starben in den besonders betroffenen Provinzen Hyogo und Okayama, mehrere Menschen wurden laut örtlichen Medien noch vermisst.
Dem japanischen Wetteramt zufolge drohen weitere Schlammlawinen und Überschwemmungen. Flüge wurden abgesagt und Züge mussten in den Bahnhöfen bleiben. Auch einige Straßen wurden gesperrt. Mehr als 47.000 Menschen wurden einem Bericht des Senders NMK zufolge aufgefordert, sofort ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen.
Rettungskräfte suchten weiter nach Vermissten. Unter den Todesopfern sind auch kleine Kinder, wie Medien berichteten. Mehr als 2000 Menschen suchten Schutz in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Mehrere Wohnhäuser und Geschäfte wurden von den Schlammmassen teils völlig zerstört. Straßen und Autos wurden überflutet, auch in der Hauptstadt Tokio behinderte schwerer Regen den Berufsverkehr.
Derweil zog der Taifun weiter vor der Küste in nördliche Richtung. Meteorologen gingen davon aus, dass "Etau" am Dienstag mit 126 Kilometern pro Stunde auf Zentraljapan treffen wird.
Unterdessen schwächte sich der Taifun "Morakot" über China langsam zu einem tropischen Sturm ab, nachdem er zuvor im Osten des Landes sowie auf Taiwan eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatte. Hunderte Dörfer waren von heftigem Regen und Überschwemmungen überflutet worden, mehr als 2000 Häuser wurden zerstört, wie die staatliche Nachrichtenagentur berichtet. Ein vierjähriger Junge starb in den Trümmern. Rund eine Million Menschen mussten evakuiert werden.
Zuvor hatte "Morakot" in Taiwan die schlimmsten Überschwemmungen seit 50 Jahren verursacht. Mindestens zwölf Menschen kamen laut örtlichen Medien ums Leben, Dutzende wurden verletzt.
Auf den nördlichen Philippinen hatte der Sturm ebenfalls schwere Schäden angerichtet. Von dort wurden 22 Todesopfer gemeldet, 18 Menschen wurden verletzt. Zehn Bergleute starben am Freitag, als sie unter einer Schlammlawine begraben wurden. Außerdem kamen während des Taifuns drei französische Bergsteiger und zwei einheimische Führer ums Leben.
ore/dpa/Reuters/AP
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,641355,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,641401,00.html
FOTOSTRECKE: Spiegel.de
Meldung:
Japan: Mindestens zehn Tote durch Taifun "Etau"
In Asago in der Provinz Hyogo gab eine Brücke den Wassermassen nach. (Foto: dpa)
Der Taifun "Etau" hat den Westen Japans mit sintflutartigen Regenfällen überzogen und mindestens zwölf Menschen in den Tod gerissen. Wie japanische Medien berichteten, werden noch mehrere Menschen in den mit am schwersten betroffenen Provinzen Hyogo und Okayama im Westen des Landes vermisst. Unter den Todesopfern seien auch kleine Kinder, hieß es.
Überflutungen und Erdrutsche
Ausläufer des Taifuns hatten die Region in der Nacht mit heftigen Regenfällen überzogen und zu Überflutungen und Erdrutschen geführt. Mehr als 2000 Menschen suchten Schutz in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Einzelne Häuser wurden von den Schlammmassen zerstört. Flüge wurden abgesagt, und Züge mussten in den Bahnhöfen bleiben. Auch einige Straßen wurden gesperrt. Auch in Tokio war der Berufsverkehr wegen des Regens teilweise beeinträchtigt. Meteorologen gehen davon aus, dass "Etau" am Dienstag mit 126 Kilometern pro Stunde auf Zentraljapan treffen wird.
Stand: 10.08.2009 05:17 Uhr
© 2009 http://www.tagesschau.de
http://rammb.cira.colostate.edu/product ... r=WP102009
http://www.solar.ifa.hawaii.edu/Tropical/
.
HEFTIGE UNWETTER
Taifune fegen über Asien
Dutzende Tote und Verletzte in Asien: Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht vor schweren Stürmen. Betroffen ist vor allem die chinesische Ostküste, Hunderte Dörfer sind überschwemmt, Tausende Häuser zerstört. Das Unwetter traf auch Japan, Taiwan und die Philippinen.
Tokio/Taipeh - Im Westen Japans sorgten Ausläufer des vom Pazifik kommenden Taifuns "Etau" seit der Nacht zum Montag für sintflutartige Regenfälle, schwere Überschwemmungen und Erdrutsche. Mindestens zwölf Menschen starben in den besonders betroffenen Provinzen Hyogo und Okayama, mehrere Menschen wurden laut örtlichen Medien noch vermisst.
Dem japanischen Wetteramt zufolge drohen weitere Schlammlawinen und Überschwemmungen. Flüge wurden abgesagt und Züge mussten in den Bahnhöfen bleiben. Auch einige Straßen wurden gesperrt. Mehr als 47.000 Menschen wurden einem Bericht des Senders NMK zufolge aufgefordert, sofort ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen.
Rettungskräfte suchten weiter nach Vermissten. Unter den Todesopfern sind auch kleine Kinder, wie Medien berichteten. Mehr als 2000 Menschen suchten Schutz in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Mehrere Wohnhäuser und Geschäfte wurden von den Schlammmassen teils völlig zerstört. Straßen und Autos wurden überflutet, auch in der Hauptstadt Tokio behinderte schwerer Regen den Berufsverkehr.
Derweil zog der Taifun weiter vor der Küste in nördliche Richtung. Meteorologen gingen davon aus, dass "Etau" am Dienstag mit 126 Kilometern pro Stunde auf Zentraljapan treffen wird.
Unterdessen schwächte sich der Taifun "Morakot" über China langsam zu einem tropischen Sturm ab, nachdem er zuvor im Osten des Landes sowie auf Taiwan eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatte. Hunderte Dörfer waren von heftigem Regen und Überschwemmungen überflutet worden, mehr als 2000 Häuser wurden zerstört, wie die staatliche Nachrichtenagentur berichtet. Ein vierjähriger Junge starb in den Trümmern. Rund eine Million Menschen mussten evakuiert werden.
Zuvor hatte "Morakot" in Taiwan die schlimmsten Überschwemmungen seit 50 Jahren verursacht. Mindestens zwölf Menschen kamen laut örtlichen Medien ums Leben, Dutzende wurden verletzt.
Auf den nördlichen Philippinen hatte der Sturm ebenfalls schwere Schäden angerichtet. Von dort wurden 22 Todesopfer gemeldet, 18 Menschen wurden verletzt. Zehn Bergleute starben am Freitag, als sie unter einer Schlammlawine begraben wurden. Außerdem kamen während des Taifuns drei französische Bergsteiger und zwei einheimische Führer ums Leben.
ore/dpa/Reuters/AP
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,641355,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,641401,00.html
FOTOSTRECKE: Spiegel.de
Meldung:
Japan: Mindestens zehn Tote durch Taifun "Etau"
In Asago in der Provinz Hyogo gab eine Brücke den Wassermassen nach. (Foto: dpa)
Der Taifun "Etau" hat den Westen Japans mit sintflutartigen Regenfällen überzogen und mindestens zwölf Menschen in den Tod gerissen. Wie japanische Medien berichteten, werden noch mehrere Menschen in den mit am schwersten betroffenen Provinzen Hyogo und Okayama im Westen des Landes vermisst. Unter den Todesopfern seien auch kleine Kinder, hieß es.
Überflutungen und Erdrutsche
Ausläufer des Taifuns hatten die Region in der Nacht mit heftigen Regenfällen überzogen und zu Überflutungen und Erdrutschen geführt. Mehr als 2000 Menschen suchten Schutz in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Einzelne Häuser wurden von den Schlammmassen zerstört. Flüge wurden abgesagt, und Züge mussten in den Bahnhöfen bleiben. Auch einige Straßen wurden gesperrt. Auch in Tokio war der Berufsverkehr wegen des Regens teilweise beeinträchtigt. Meteorologen gehen davon aus, dass "Etau" am Dienstag mit 126 Kilometern pro Stunde auf Zentraljapan treffen wird.
Stand: 10.08.2009 05:17 Uhr
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http://rammb.cira.colostate.edu/product ... r=WP102009
http://www.solar.ifa.hawaii.edu/Tropical/
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Zuletzt geändert von URBI am Di 11. Aug 2009, 00:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Typhoon Morakot - August 2009
....hier noch ein Bildbericht der Boston Pictures... gewaltig, gewaltig!
http://www.boston.com/bigpicture/2009/0 ... rakot.html
...und lieber aus der Ferne als mittendrin...
salve
Edy
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...und lieber aus der Ferne als mittendrin...
salve
Edy
I like stormy nights...................!
Wetterstation Seegräben 570m
http://www.kaikowetter.ch/mc/meteoplug_seegrabenX.html
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