Ich denke, für die neue Woche bedürfte es auch eines neuen Threads - wenn dem nicht so sei, bitte einfach korrigieren.
Die Modelle scheinen sich noch ziemlich uneinig zu sein:
GFS 12Z will auf Mittwoch, 13.1.2010 eine Front die Schweizer Grenze erreichen lassen. Diese sollte dann aber plötzlich ziemlich inaktiv werden, nachdem sie über Frankreich noch ganz anständige Mengen von grossflächig 20mm gebracht haben solle.
MOS von Meteocentrale will fürs Emmental in der Nacht auf Mittwoch knappe 5mm.
Und schliesslich WRF NMM ECWMF 12Z beglückt uns bereits am Dienstag mit messbaren Mengen - sogar das Bernbiet (;-)):

Hier die erwähnte Front, die möglicherweise kurz vor der Schweiz zerbröseln könnte:

Quelle: http://www.lamma.rete.toscana.it/wrf-web/index.html
Es bleibt also zumindest in der Hinsicht der verschiedenen Optionen auch in der kommenden Woche Spannend!
Gruss Silas


 
  Also der Schnee der morgen Abend fällt wird meist an der nördlichen Grenze Fallen, lauf GFS sind da 1 - 5cm denkbar, je nach verteilung. Ich würde auch so etwa schätzen, für die kommende Woche bin ich mir etwas unsicher. Falls es überhaupt zu NS kommt (was man jetzt sicherlich nicht sagen kann!) dann ist es Schnee oder halt womöglich regen! Die meteocentrale warnt zwar vor Schnee, aber nur ab einer Höhe von 500 - 700m. In der Westschweiz dürfte es dabei 1-2°C milder sein als in der Nord-, Ost und der Zentralschweiz, jedoch wird dort derzeit mit zu wenig Niederschlag gerechent.
  Also der Schnee der morgen Abend fällt wird meist an der nördlichen Grenze Fallen, lauf GFS sind da 1 - 5cm denkbar, je nach verteilung. Ich würde auch so etwa schätzen, für die kommende Woche bin ich mir etwas unsicher. Falls es überhaupt zu NS kommt (was man jetzt sicherlich nicht sagen kann!) dann ist es Schnee oder halt womöglich regen! Die meteocentrale warnt zwar vor Schnee, aber nur ab einer Höhe von 500 - 700m. In der Westschweiz dürfte es dabei 1-2°C milder sein als in der Nord-, Ost und der Zentralschweiz, jedoch wird dort derzeit mit zu wenig Niederschlag gerechent. 
 
 Abwarten
  Abwarten 
 und auch danach ist keine nachhaltige Erwärmung in Sicht.
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