Immer noch grosse Diskrepanz zwischen GFS und EZ. Der operationelle Lauf des EZ hat die Variante von der langanhaltenden Amplifizierung gen Süden mit anschliessender Abspaltung irgendwo um den Alpenraum schon länger rausgerechnet. GFS scheint daran weiterhin "Gefallen" (mit den entsprechenden Folgen) zu finden:
Der Unterschied der Berechnungen besteht in der Nacht auf nächsten Dienstag wo der Oper-EZ-Lauf einen Teil des Troges über Sardinien abspalten lässt; der Haupttrog schwenkt dann in der Folge rasch durch. Die Achse wäre per Dienstag Mittag schon knapp östlich der Schweiz und die Unwettergefahr gebannt (was dann folgt sieht dann ziemlich herbstlich aus, aber das ist eine ander Geschichte
Ich nehme mal an, dass solche feine Unterschiede auch auf die unterschiedlich Modellauflösung basieren (das EZ rechnet wesentlich höher aufgelöst). Ich denke, dass auch das GFS in den nächsten Läufen auf die EZ-Variante umschwenkt.
Gruss Andreas