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Neue Wetterstationen in Betrieb

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
Walter, (Rüti ZH)
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Neue Wetterstationen in Betrieb

Beitrag von Walter, (Rüti ZH) »

Hallo zusammen

Meine Station ist neu ab gestern 30.10.07 im Netz.http://www.meteocentrale.ch/index.php?i ... on=W069093 :-)
Guckt doch mal vorbei:
http://wetterhuette.ch/
Gruss: Walter
wetterhuette.ch
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mike (reinach BL)
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Beitrag von mike (reinach BL) »

Hallo

Fantastisch, wie das Stationsnetz wächst - es sollen mal in der Schweiz 250 an der Zahl sein.
Heute war ich wieder einmal auf der Karte mit der Kantonsverteilung und schaue etwa wehmütig
all die Berns und Zürichs, die Bündners und Üsserschwiizer an.

Alles wichtige Stationen! Etwas weniger wichtig scheint zB die Nordwestschweiz zu sein.
Hätten wir nicht die Stationen Lörrach, Weil am Rhein oder Flughafen Basel-Mulhouse - wir Basler (oder ähnlich)hätten kaum was zum Messen und zum Vergleichen.

Aber halt! Da habe ich nicht schlecht gestaunt: BS, Station: Bantiger Turm, warum kenne ich denn den Turm nicht, auf 942müM...Ah Kt Bern.
Und dann BL: Station Hofstettermatten, hmm ist das nicht Kt. Solothurn. Was bleibt dann noch übrig?
Chrischonaturm auf sinnvollen 742 m Höhe? Oder Rünenberg, sicher eine wertvolle Station im Jura auf 610m Höhe.
Und jetzt? Bleibt noch unser bewährtes Binningen, oft Basel-Binningen - ja was jetzt, Basel oder Binningen?

Aber auch diese Station liegt auf dem Berg (316 müM), hinter dem Wald (nicht lachen, das ist der Basler Schlittelberg schlechthin!)
Vergeblich suche ich eine Station in urbanem Stadtgebiet unter 300 müM. Da wohnen locker 300'000 Menschen, die
im Hochsommer wissen wollen, wie heiss es denn wirklich war oder die im Hochwinter den Industrieschnee in 0.5cm Schritten messen, und dann die sonnigen und grünen Tage zählen bis zum Frühling im Februar.

Ich meine die Stadt Basel und Agglomeration hätte eine Station verdient oder zwei. Wäre cool.
Oder ist sie schon in Planung?

Mike ;-)


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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Hallo Mike

da hast Du Recht...haben sich ein paar böse Fehler eingeschlichen, wird "asap" korrigiert.

Das "Basel-Binningen" ist eine Erfindung von MeteoSchweiz.

Gute Nachricht für die Nordwestschweizer: Nach fast 11 Monaten Warten geht am Dienstagnachmittag wenigstens Laufen/BL online...besser gesagt Station am Segelflugplatz Dittingen oberhalb Laufen....und auch nur dank Initiative des Flugplatzchefs, der nicht mehr länger auf die Stadtverwaltung warten wollte.

Aber sonst ist NW-Schweiz ein hartes Meteo-Pflaster: Anfragen an Gemeinden, etc. werden nicht beantwortet, Freiwllige melden sich (im Gegensatz zur übrigen Schweiz) überhaupt nicht.

Also liebe Basler und Baslerinnen: Helft uns einen guten Stationsstandort in der Stadt zu finden!

Dank und Gruss

Joachim

mike (reinach BL)
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Beitrag von mike (reinach BL) »

Sali Joachim
Danke für die Erklärungen und ... der Ball liegt also auch bei mir!

Mike

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Alfred
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Neue Wetterstationen in Betrieb

Beitrag von Alfred »

@Joachim, sali
Das "Basel-Binningen" ist eine Erfindung von MeteoSchweiz.
Ich sehe das nicht so eng, wie z.B. Zürich-Kloten, oder Flughafen Zürich.
Das kann man doch auch tolerieren!

Grüsse, Alfred
[hr]

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Hammergood
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Zusammenarbeit der Tourismusdestination St.Moritz Engadin mit Kachelmanns MM AG

Beitrag von Hammergood »

http://dsb.638.ch/PPF/PublisherID/Engad ... 03_SHW.asp

Zusammenfassung:
Dichtes Netz an Wetterstationen --> Standort und Bewilligungsverfahren durch Gemeinden
Installation des Messnetzes durch Tourismusdestination St. Moritz Engadin (300'000.-)
Finanzierung Betrieb über Partner (z.B. Bergbahnen)
Grossen Messstationen bereits auf Beginn der kommenden Wintersaison.

Zusätzlicher Radar soll ab nächstem Frühjahr Bilder aus dem Engadin liefern (Standort wird nicht genannt)

Insgesamt ein Jahr Aufbauarbeit.

Fragen:
--> Gehört Zuoz auch zu den grossen Messstationen, welche noch auf diesen Winter in Betrieb gehen?
--> Was soll unter "Zusätzlicher Radar soll ab nächstem Frühjahr Bilder aus dem Engadin liefern" genau verstanden werden?

Ganzer Text:
Bald verlässlichere Wetterprognosen?
Engadin St. Moritz lanciert zusammen mit Jörg Kachelmann ein Wetter-Pilotprojekt
Ein Sonntag vor drei Wochen im Oberengadin. Kein Wolke ziert den Himmel, das Gelb der Lärchen wetteifert mit dem Blau der Seen und den bereits verschneiten Berggipfeln um die Aufmerksamkeit. Die Wetterprognose am frühen Sonntagmorgen im Schweizer Staatsradio: «Westschweiz, Wallis, Alpensüdseite und Engadin: Mehrheitlich bedeckt. Ab und zu etwas Niederschlag möglich.»
Das ist nur ein Beispiel von vielen, das zeigt, dass die Wetterprognosen kaum auf die regionalen Verhältnisse eingehen und daher oft ungenau sind. Aus touristischer Sicht gravierender als das oben genannte Beispiel sind Wetterprognosen für das Wochenende, vor allem im Winter. Wenn für das Engadin Wolken und Schnee
prognostiziert werden, entscheiden sich Kurzurlauber für eine andere Region oder lassen das Skifahren gleich bleiben. Leere Betten im Tal und leere Sessel auf dem Berg sind die Folge.
Kachelmanns Kontakte
«Wir brauchen unbedingt einen verlässlicheren Wetterbericht», sagt Stefan Sieber, E-Commerce-Verantwortlicher bei der Destination Engadin St. Moritz. Die Touristiker haben sich auf die Suche nach einem Partner gemacht, der einerseits solche Prognosen erstellen kann und andererseits auch einen entsprechenden Vertrieb anbietet. Denn was nützen die detailliertesten Wetterprognosen wenn sie niemand kennt?
Die staatliche Organisation Meteo Schweiz bietet zwar einen Vertrieb an, dieser endet aber an der Schweizer Grenze. Und weil für das Oberengadin der deutsche Raum entscheidend ist, wurde man bei Jörg Kachelmann und seiner auf meteo-
rologische Dienstleistungen speziali-
sierte Firma meteomedia AG fündig. Kachelmann, der früher auch beim Schweizer Fernsehen tätig war, zeichnet heute bei mehreren deutschen Sendern für die Produktion und Moderation von Wettersendungen verantwortlich, unter anderem moderiert er das Wetter nach den ARD-Tagesthemen. «Kachelmann hat hervorragende Kontakte und das ist sehr wichtig für uns», sagt Sieber.
Verlässlichere Wetterprognosen für die Region sollen möglich werden dank neuer Messstationen. Heute gibt es je eine in Scuol und auf dem Flugplatz Samedan. In naher Zukunft sollen zusätzliche Stationen in Maloja, Sils, Celerina, Pontresina, Zuoz, auf dem Julier- und Berninapass sowie auf Corviglia, Diavolezza und Muottas Muragl stehen. Weitere, kleinere Stationen sind in Colico, Chiavenna, Silvaplana und St. Moritz in Abklärung oder geplant.
Ende August haben mit den Gemeinden Begehungen zur Standort-abklärung stattgefunden. Gemäss dem Projekt sollen die Gemeinden den Standort zur Verfügung stellen, diesen auf eigene Kosten erschliessen und das ganze Bewilligungsverfahren durchführen. Die Destination übernimmt anschliessend die Installation der Messstationen, dafür sind im Budget einmalige Investitionskosten von 300 000 Franken vorgesehen. Für die Finanzierung des ganzen Betriebes, das heisst die Auswertung der Daten, das Erstellen der Prognosen und den Vertrieb, sollen gemäss Sieber Partner gefunden werden; das könnten beispielsweise die Bergbahnen sein.
Lokale Messungen unabdingbar
Die Gemeinde Stampa hat ihr Baugesuch bereits publiziert. Die grossen Messstationen sollen laut Sieber bis auf den Beginn der kommenden Wintersaison fertig sein.
Für Jörg Kachelmann sind solche Stationen das A und O für verlässliche Wetterprognosen. «Lokale Wetterprognosen lassen sich nur machen, wenn lokal gemessen wird», sagt er. Diesbezüglich habe der staatliche Wetterdienst in der Vergangenheit gesündigt. Viele lokale Messstationen seien aufgegeben worden im Glauben, mit der modernen Technik brauche es diese nicht mehr.
Dass das Engadin heute bei der Erwähnung im Wetterbericht in einem Zug mit der Westschweiz, dem Wallis und der Alpensüdseite genannt werde, sei nicht wie immer wieder behauptet eine Frage der knappen Zeit beim Verlesen der News. «Man weiss schlicht und einfach nicht mehr über das Wetter im Engadin», ist Kachelmann überzeugt. Viel Wissen über das Wetter sei in den letzten Jahrzehnten verloren gegangen und dieses gelte es wieder zu erarbeiten. «Das Wetter ist eine komplizierte Angelegenheit», sagt Kachelmann, und verweist beispielsweise darauf, dass sich die Jahresniederschlagsmenge auf wenigen Kilometern zwischen Maloja und St. Moritz halbiert.
«Nicht jeden Tag auf ARD»
Das Internet ist gemäss Kachelmann ein hervorragendes Medium, um in Zukunft das Engadiner Wetter stündlich aktualisiert an Private, Touristiker, vor allem aber auch interessierte Medien zu kommunizieren. Er selber will vor allem auch die Bilder der Wetterkameras nutzen. Dieses Bildmaterial sei gerade für das deutsche Fernsehen sehr attraktiv. «Das Engadin wird aber nicht jeden Tag im ARD zu sehen sein», betont Kachelmann. Er könne nicht für eine bestimmte Region Werbung machen, vielmehr dienten die Bilder dazu, gewisse Wetterphänomene zu erklären.
Die Zusammenarbeit mit Engadin St. Moritz mit dem Aufbau der Stationen und dem anschliessenden Vertrieb der Prognosen ist gemäss Kachelmann in diesem Ausmass ein eigentliches Pilotprojekt. Bis das Ganze so funktioneren wird wie er sich das vorstellt, veranschlagt er ein Jahr Aufbauarbeit. Neben den Messstationen soll ab dem kommenden Frühjahr auch ein Radar Bilder aus dem Engadin liefern. Zwar seien bereits drei Radars in Betrieb, diese könnten aber von ihrer Positionierung her nicht ins Engadin blicken. Gerade bei der Warnung vor Extremereignissen aber sei ein solches Hilfsmittel unerlässlich.
Quelle: Engadiner Post Autor: Reto Stifel
Ort: 7500 St. Moritz
Datum: 02.11.2007
Rubriken: Politik, Tourismus
...und denk daran: Im Engadin ist es immer schöner! Schau gleich jetzt: The Engadine Valley Cam Page

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Andreas -Winterthur-
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Beitrag von Andreas -Winterthur- »

in Sonntag vor drei Wochen im Oberengadin. Kein Wolke ziert den Himmel, das Gelb der Lärchen wetteifert mit dem Blau der Seen und den bereits verschneiten Berggipfeln um die Aufmerksamkeit. Die Wetterprognose am frühen Sonntagmorgen im Schweizer Staatsradio: «Westschweiz, Wallis, Alpensüdseite und Engadin: Mehrheitlich bedeckt. Ab und zu etwas Niederschlag möglich.

Quelle: Engadiner Post Autor: Reto Stifel
Ort: 7500 St. Moritz
Datum: 02.11.2007
Rubriken: Politik, Tourismus


Prognose von SF Meteo vom Samstag, 6.10.07 für Sonntag, 7.10.07 (Quelle: Archiv Spezialwetterbericht von sf.tv.meteo)
Westschweiz und Wallis
In der Nacht teils klar. Am Sonntag über dem Mittelland und im Unterwallis Hochnebel mit Obergrenze bei 1200 Metern, sonst meist sonnig. Höchstwerte bei 19 Grad.
Tessin und Engadin
Am Abend lokal Schauer. Am Sonntagmorgen im Südtessin Hochnebelfelder, sonst sonnig. Gegen Abend über den Bergen Quellwolken. Im Tessin bis 21 Grad, im Engadin 15 Grad.

Falls sich das Zitat im Artikel auf den Sonntag, 14.10.07 beziehen würde, tönte das im Wetterbericht von SF Meteo so:

Prognose von SF Meteo vom Samstag, 13.10.07 für Sonntag, 14.10.07 (Quelle: Archiv Spezialwetterbericht von sf.tv.meteo)
Westschweiz und Wallis
Am Sonntagvormittag im Mittelland und an den Voralpen Nebel und Hochnebel. Sonst ganztags sonnig und wolkenlos. Höchstwerte zwischen 15 und 17 Grad, im Zentralwallis bis zu 19 Grad.
Tessin und Engadin
Im Tessin und in den Bündner Südtälern zunächst Hochnebel bis 2000 m, örtlich etwas Nieselregen. Am Nachmittag teils sonnig bei 18 Grad. Im Engadin lokale Nebelbänke, dann sonnig bei 15 Grad.
Da sind sie ganz gut unsere Touristiker: im Seich verzapfe. Siehe zum Beispiel auch das leidige Thema der Schnee- und Pistenberichte.

P.S: und ob es bei N/NW-Lage über den Albula rüberdrückt mit Bewölkung oder sogar Niederschlag, da hilft einem auch das dichteste Stationsnetz nicht, da helfen nur Erfahrungswerte über die Strömungverhältnisse über der Region. Die sind bei uns (MeteoSchweiz), im Gegensatz zu dem im obigen Artikel behaupteten, durchaus präsent.
- Editiert von Andreas -Winterthur- am 05.11.2007, 17:01 -
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Hallo

auch wenn der Wert von Stationen immer angezweifelt wird: Alpex, MAP, etc. brachten uns nur dank verdichtetem Messnetz weiter...und wenn es auch nur darum ging, Ergebnisse hochaufgelöster Modelle zu verifizieren.
Das 2x2 km Modell wird so viele Phänomene zeigen, teils genial, teils gaga. Wie soll der arme Prognostiker dem model output glauben ohne Verifikation?

Und die Erfahrungswerte "alter Prognose-Hasen" beruhen leider nur auf Mustern von Strömungsverhältnissen, gespickt mit Wettermeldungen.
Ob Nordweststau noch bis Zernez reicht oder nicht, weiss man leider erst mit den Werten einer Station.
Und aus den Stationswerten kann man schön MOS (model output statistics) rechnen - jeder der im Wetterturnier mitmacht, weiss wie gut die sind....vor allem Multi-Model-Mos...oder gar Ensemble-MOS.

Grüsse in die Runde

Joachim

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Andreas -Winterthur-
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Beitrag von Andreas -Winterthur- »

Hoi Joachim
auch wenn der Wert von Stationen immer angezweifelt wird
Das mache ich überhaupt nicht. Ich bin mit Deinen obigen Aussagen 100 pro einverstanden. Aber: ein dichtes Stationsnetz ist nicht das allein selig machende, und dieser Eindruck entseht bei den diversen JK-Promotionen eures Netzes. ;-). Eine real time optische "Verifikation" der Prognose kann z.B. auch mit einem guten webcam Standort gemacht werden. In diesem Fall von der Station Murtel (Bergbahn Zwischenstation Corvatsch).

Gruess

Andreas
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Beitrag von Joachim »

Hoi Andi

Klar ...guter Mix aus Modell und Station und vor allem MOS.
Und wenn das neue 2x2 km für nachts um 2 Uhr starken Wind im mittleren Engadin vorhersagt, oder Starkregen?
Für optische Verfikation reicht ja auch MSG-Bild oder Wetterradar...dass es im VS und GR unbrauchbar ist, ist ja auch so bekannte MM-Räubergeschichte ;-)

Grüsslis

Joachim

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